A Deacade of No
Hier liegt sie also vor mir. Die neue EP von Consumed.
Die neue, oder besser gesagt die erste (nach einer Ewigkeit Wartezeit. Ja, nicht nur eine Dekade).
Egal.
Consumed haben von 1998 bis 2002 die Alben “Breakfast at Pappa’s EP”, “Hit for Six” (CD) und “Pistols at Dawn” (CD) veröffentlicht. Danach gab es dann aber mal eine kleine Pause.
Nun sind sie aber zurück und melden im zweiten Anlauf die EP “A Decade of No” an
Auf dieser vorliegende EP hauen uns die Herrschaften nun 6 Songs in 20 Minuten Spielzeit um die Ohren. Und ich muss zugeben, dass ich diese Songs sichere öfters hören werde.
Von Beginn an reißt mich die Scheibe mit.
„Wake Up Warning“ ist ein straighter Punkrocker.
Sehr geile Stimme. Die sehr melodisch ist, aber auch wütend nach vorne geht.
Sehr geil.
Auch der zweite Song, „Devils Chords“ startet mega-flott, gefällt mir aber im Ganzen ein wenig schlechter als der Einstieg. Naja die Akkorde des Teufels sind dies nicht, aber teuflisch gut gespielt.
„Obscene like Beverly Dean“ ist ein Sing, der etwas langsamer ist. Für mich persönlich mit das beste Stück. Rundum gut gelungen.
Auch die weiteren Stücke gefallen mir alle sehr gut und ich muss zugeben, dass ich jetzt doch ein wenig angefixt bin und hoffe, bald wieder ein Full – Length Album der Band hören zu dürfen.
Auf jeden Fall werde ich mir den Backkatalog mal wieder reinziehen.
A Deacade of No and A Review of Yes
Sehr gut gemacht
Jetzt dürfen gerne zwei Alben kommen…
Review von Thorsten
Consumed – What Would Cliff Burton Do?
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