Commander Jules liefert den Sound des endenden Sommers mit feinstem Rock und amtlich Energie auf der Bühne! Zu dritt starten Julius (Gesang, Gitarre, Texte), Matthias (Bass, Gesang) und Eric (Drums) 2016 als klassisches Bluesrock-Trio. Im Laufe der Zeit wird immer weiter am Sound der Band gefeilt. Einflüsse aus Soul, Funk und Indie kommen hinzu und die Band wird nun auch durch Ben (Gitarre) erweitert.
Viel Leidenschaft und Liebe zum Detail fließen 2020 in die EP „playful ease“, die in Wohnzimmer-Eigenproduktion aufgenommen und durch Radio-Interviews, eigenes Release-Konzert samt Live-Mitschnitt veröffentlicht wird. Das darauffolgende Debütalbum „Into the Sun“ erscheint 2022 unter Eat Tea Records, produziert von keinem geringeren als Keimzeit-Keyboarder Andreas „Spatz“ Sperling.
Nun released die sympathische Band ihre brandneue Single:“Summer is Gone“! Ganz nach Vivaldis Vorbild gibt es von Commander Jules nun endlich mit „Summer is Gone“ den lang erwarteten zweiten Teil ihres Jahreszeitenzyklus. Nach dem Country-Schmachter „When Winter Ends“ (2022) wird die Werkreihe um eine bluesige Ballade ergänzt.
Die warmen, gemeinsamen Sommertage liegen zurück. Man merkt eine Veränderung der Umgebung, aber auch seiner Beziehung. Und so wie Jahreszeiten kommen und gehen, ist auch ein solcher Umbruch irgendwann unausweichlich. Aber auch genauso muss es jedoch nicht zwangsläufig etwas Schlechtes sein.
Gefühlvolle Akkorduntermalungen und bluesige Riffs zeichnen den Song von Beginn an und erzeugen eine melancholische Grundstimmung, die ihren Höhepunkt im stilistisch passenden Gitarrensolo ala John Mayer findet. Typisch für die Band finden sich im Refrain 80s-Funk-Chords und super eingängige Gesangsmelodie, welche diesen auflockern und sommerlich leicht und warm wirken lassen.
Ein mit Ölfarben geschaffenes Artwork und das One Take Musikvideo unterstützen das Konzept und runden das Gesamtkunstwerk harmonisch ab.
Ja, der Sommer mag vorbei sein, doch Commander Jules hat euch ein Stückchen Wärme davon eingefangen.
Foto Credit: Maximilian Podolsky
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