Auf ihrer selbstbetitelten CD Territories von (na klar jetzt) der Band Territories bietet die Band 12 Song in etwas mehr als 30 Minuten, die einfach richtig Laune machen.
Laune auf Pub, Laune auf Bier und Laune auf Party.
Und das alles verdanken wir gerade mal 30 Minuten Musik der Debüt CD von den Territories.
Beginnt das Album sehr flott mit dem tollen Song „Numb Somehow“, treten die Territories beim zweiten Song „Green Eyes“ und bieten hier eine unverbrauchte Punk-Rock-Hymne, die von der tollen Stimme des Sängers (die vielleicht ein klein wenig an Tim Armstrong von Rancid erinnert) richtig im Ohr bleibt. Eine echte Hymne und das tolle Gitarrenspiel am Ende gibt dem Song noch etwas mehr.
Kaum wurde das Tempo gedrosselt, so dürfen die Territories mit dem Stück „New Thing“ aber wieder zum Tanz aufrufen. Auch wenn der Refrain kein „New Thing“ und ein wenig zu einfach gestrickt ist, macht der Song sicher live Spaß. Und ab nun geben sich tolle Stücke die Hand.
Meine persönlichen Favoriten, auf dem insgesamt sehr beachtlichen Album, sind „Quiet Voices“ da hier ein wenig mit der Stimme gespielt wird sowie „There and gone“ das mit etwas als 4 Minuten schon fast eine echte Hymne und ein Song, der das Album ein wenig prägt.
Zum Mitgröhlen gibt es in „Standing in Place“ Gelegenheit und als ich nach der halben Stunde Spielzeit mit dem Album fertig war, entschied ich mich, das teil ein weiteres Mal laufen zu lassen um das Ergebnis setzen zu lassen.
Ein tolles Album einer noch unverbrauchten Band, mit einem Cover das schon ein wenig beängstigend wirkt.
Beinahe wie die Band, denn hier sind beängstigend viele tolle Songs am Start.
Review von Thorsten
Territories – Quiet Voices
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