Danko Jones – A Rock Supreme

Danko Jones, die 3-Mann Band aus Kanada, existiert bereits sei 1996. Und eines ist seit Beginn ihrer Laufbahn gleich geblieben. Immer noch veröffentlichen die Musiker um den charismatischen Frontmann Danko Jones in schöner Regelmäßigkeit Alben.

So auch „A Rock Supreme“, dass uns 11 typische Danko Jones Nummern in einer Spielzeit von 42 Minuten präsentiert.

Als Nachfolger des guten „Wild Cat“ von 2017 startet mit „I’m in a Band“, in dem Danko Jones uns seine Band näherbringt und das er genau das liebt.

Ein guter Rocker – ein super Einstieg. Auch die Gitarrenarbeit passt.

Mit „We’re cracy“ lassen die 3 Kanadier den nächsten Rocker vom Stapel. Wieder mal ein Stück, das sicher auch auf eiern Best Of von Danko Jones seinen Platz finden würde.

Und hier gibt es einige sicher Highlights zu entdecken.

Die Nummer „Dance Dance Dance“ zum Beispiel dürfte schon bekannt sein. Vielleicht ein wenig untypischer, aber es passt ins Konzept. Einiges zum Abtanzen hier enthalten.

Mit einer schönen Gitarre startet „Fists Up High“. Von dem Gesang finde ich dieses Stück zwar ein wenig schwächer aber die Hard-Rock-Gitarre macht dann doch einiges wett.

Mit „Party“ kann der ganze Danko Jones Kosmos sicher recht gut zusammengefasst werden. Auch das Stück weiß zu gefallen. Schöner Aufbau und der Refrain kann sicher gut mitgesungen werden.

Nachdem weitere schöne Nummern folgen, schließen Danko Jones ihr Album mit „You cant keep us down“ sehr solide ab.

Vor einigen Jahren hatte ich diese Band (wie viele andere sicher auch) mit „We Sweat Blood“ entdeckt und nun über 15 Jahre später hat sich gar nicht so viel geändert.

Danko Jones sind immer noch am Start und sie machen das was sie schon Jahre lang sehr gut können.

Einfache gut aufgebaute Rock-Songs schreiben, die deutlich die Laune heben und „A Rock Supreme“ enthält einige dieser guten Rocksongs.

Kein Meilenstein von Danko Jones – aber eine richtig gute Veröffentlichung.

Das Cover wirkt auch recht lässig.

Review von Thorsten

Danko Jones – Lipstick Jungle

Dieser Artikel wurde am: 26. April 2019 veröffentlicht.

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