Hollywood ist ja die Stadt der Träume. Das dachte sich auch der Italiener Mark Maension als er nach Hollywood ging um da Musikkarriere zu machen. Mit „Aevolution“ bringt er nun auch seinen Erstling heraus.
Neun Songs sind auf „Aevolution“ enthalten und es ist irgendwo ein Mix aus Prog-Rock, Metal und leicht poppigen Klängen. Dazu Maensions Stimme, welche doch sehr an Fred Durst von Limp Bizkit erinnert, der auch Gastsänger auf dem Song „Chrysalis“ ist.
Allerdings flasht mich das Album gar nicht. Diesen Crossover hat man doch irgendwie auch schon irgendwo mal gehört und wirklich neues oder bahnbrechendes bringt das Album nicht heraus. Da es aber „nur“ sein Debüt ist kann da natürlich noch viel mehr kommen. Aber bei „Aevolution“ ist doch noch viel Luft nach oben.
Review von Muemmelmann
The Maension – Retrospection
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