Wiederaufbau!
Festivals in Deutschland gibt es unzählige und sicher wird nach den Festivals immer wieder etwas neu aufgebaut werden müssen. Sei es an der Bühne fürs nächste Jahr etwas verbessert werden muss, Zäune eine Delle bekommen oder auch einfach nur der Müll beseitigt wird. Eigentlich schon fast zu viel um dafür das Wort „Wiederaufbau“ zu verwenden. Das stimmt aber nur zum Teil.
Ein besonderes Festival, das vor einigen Tagen über die Bühne ging, war das Kronenwerke Rebuild Festival, das gerade dazu ausgelegt war, Gelder einzuspielen, um halt etwas wiederaufzubauen.
Die Kronenwerke beschreiben sich selbst als ein bunter Hof der sich aus kreativen Menschen wie Musikern, Bands, Fotografen, Künstler etc. zusammensetzt. Diese organisieren unter anderem Festivals, Konzerte, Partys und andere Veranstaltungen.
In der Nacht vom 25.10.- 26.10.2019 wurden die Gebäude, in denen diese Menschen viel Lebenszeit verbringen Opfer eines Brandanschlags der Gebäude, Instrumente, Technik, Kameras etc. vernichtet hat. Da die Versicherungssumme nicht ausreichte, haben diese Menschen aus der Not eine Tugend gemacht und ganz im Sinne des Wiederaufbaus ein Festival auf die Beine gestellt, dass man vielleicht auch als „Jetzt erst recht“ Festival bezeichnen könnte.
Vom 10.01. bis 11.01.2020 spielten hier bei den Kronenwerken in Bückeburg unter anderem bei freiem Eintritt (auf Spendenbasis) unter anderem die Abstürzenden Brieftauben, Splitterfaser, Beatgarden, Fatal, …
Organisiert wurde das Ganze unter anderem von Cora Stern, deren Bruder Manu Hillwig gerade einen Sampler auf die Beine stellt hat, der mit dem schönen Namen „Das Feindbild der AFD – Wir!“ viele deutsche Punkbands auf einer Platte vereint, deren Erlös an „Kein Bock auf Nazis“ fließt.
Wir hatten jetzt, kurz nach dem Festival, die Gelegenheit mit der lieben Cora Stern zu sprechen.
Liebe Cora, das Kronenwerke Rebuild Festival ist jetzt gerade wenige Tage vorüber. Wie geht es dir nach der stressigen Zeit der Festivalvorbereitung, Bands buchen, Festivals durchführen und Durchatmen an den Tagen danach?
Cora: Ich muss zugeben, dass ich am Sonntag erstmal zwei Tage im Bett verbracht habe. Natürlich habe ich nicht ausschließlich geschlafen, habe unzählige Bilder vom Festival gesichtet, sortiert, bearbeitet. Irgendwie kann ich noch nicht richtig glauben, dass der Stress jetzt vorbei ist. Aber wie gesagt, nach dem Festival ist vor dem Festival und ich denke, da kommt noch einiges.
Das Festival ist eher aus einem traurigen Anlass entstanden. Wie schnell habt ihr nach dem Anschlag denn die „Jetzt erst recht“ Attitüde ausgepackt? Zwischen Anschlag und Festival sind noch nicht mal drei Monate vergangen!
Cora: Es war alles wie irgendwie unwirklich. Erstmal diese furchtbare Nacht in der es zu dem Anschlag kam. Ich bin mir sicher, niemand von uns wird die Nacht vom 25.-26.10.2019 jemals vergessen können. Von einer Sekunde zur anderen ändert sich alles. Erstmal befand ich mich ca. für 3 Tage in einem Schockzustand, die Angst um geliebte Menschen und das Gefühl der Hilflosigkeit lähmt einen regelrecht. Ich kann mich wirklich kaum an die ersten Tage nach dem Anschlag erinnern. Erst nach 3 Tagen spürte ich auch Schmerzen, da ich mir während des Feuers vor Angst den Kiefer ausgerenkt habe. Als dann das Gehirn wieder richtig arbeitete, war uns allen eigentlich sehr schnell bewusst, dass die Kronenwerke vor dem Aus stehen könnten. Das Ausmaß der Zerstörung war kaum in Worte zu fassen. Es sah aus, als hätten wir einen Krieg hinter uns. Als uns Kai Bredthauer dann mitteilte, dass die Versicherungssumme nicht mal für den Wiederaufbau, geschweige denn, für die Renovierung, Instrumente, Kameras, Objektive, Boxen etc. reicht, stand die Entscheidung bzgl. des Festivals schon fest. . Für alle war klar, aufgeben ist keine Option.
Dein Mitstreiter Kay hat ja den Brandstifter gesehen. Gibt es denn schon neuere Erkenntnisse was es denn mit dem Anschlag auf sich hatte? Oder wer der Mensch mit dem T-Shirt ist?
Cora: Leider nicht, wir wissen absolut nichts. Das ist natürlich sehr belastend. Denn wir alle wollen, dass der Täter so schnell wie möglich gefasst wird.
Ihr habt sicher eine Vermutung, was denn der Hintergrund sein könnte? Wird hier von einem Anschlag aus der rechten Szene ausgegangen?
Cora: Das war auch mein erster Gedanke. Die Tat war geplant, durchdacht, gezielt und heimtückisch und schon so angelegt, dass es Todesopfer hätte geben müssen. Es war deutlich, dass Personen in unserem Studio sind, als das Feuer gelegt wurde. Ich hatte überall Licht an, sogar im Treppenhaus und Musik lief. Ich würde gerne sagen, soviel Planung und Hirnaktivität zur Durchführung des Anschlags traue ich den Rechten nicht zu… Aber wer weiss……momentan wissen wir noch gar nichts. Dass es überhaupt Menschen gibt, die so niederträchtig und rücksichtslos handeln, muss man erstmal fassen können. Ich hoffe, dass wir irgendwann die Antworten auf die Fragen, warum, weshalb, wieso, bekommen.
Da ja in den Kronenwerken mehrere Menschen / Firmen aktiv sind ist der Schaden sicher extrem hoch. Welche Gruppe von Leuten hat es hier am schwierigsten mit dem Wiederaufbau?
Cora: Erstmal hat es in allen betroffenen Personen etwas angerichtet. Das spürt man einfach. Jeder versucht dieses Trauma anders zu bewältigen. Vielen wurde die Sicherheit genommen, das Zuhause, Träume, Hoffnungen, Ziele und Wünsche gingen vor uns in Flammen auf. Die Angst um andere Personen und nichts ausrichten zu können, ist nicht zu beschreiben. Das war ein Gefühl, dass ich persönlich noch nicht kannte und ich niemals wieder spüren möchte.
Finanziell gesehen hat es die Kronenwerke GbR, bestehend aus Kai Bredthauer, Jan Feldkötter und Maik Timpe getroffen. Diese drei Jungs sind die Besitzer der Kronenwerke und sie standen vor den Trümmern ihrer Existenz. Ihnen wurde wirklich alles genommen. Die Kronenwerke sind ihr Leben! Die iDeenschmiede zu der auch ich angehöre, hat es auch hart getroffen. Wir waren gerade dabei uns eine Zukunft aufzubauen. Das war es dann erstmal, alles auf Null. Wir fangen wieder von vorne an.
Ansonsten sind natürlich einige Bands, die ihre Proberäume in den Kronenwerken haben betroffen. Instrumente, die oft ja zum finanziellen Aspekt, einen persönlichen/ individuellen Wert haben sind zerstört worden. Räume, die liebevoll, über längere Zeit individuell, mit viel Mühe gestaltet wurden, sind zerstört.
Man kann gar nicht sagen, wen es am stärksten getroffen hat. Jedem wurde etwas Persönliches, mühevoll Erarbeitetes , einfach etwas persönlich Wertvolles genommen. Manches ist einfach nicht in Geld aufzuwiegen, an manchen Gegenständen hingen einfach wertvolle Erinnerungen, die jemand absichtlich zerstört hat.
In solchen Fällen ist es schön, zu sehen, wie Menschen zusammenstehen. Ihr habt beim Festival den Eintritt auf Spendenbasis vollzogen. Kannst du hierzu was übers Ergebnis sagen und habt ihr die Zuschauerzahl erreicht, die ihr euch vorgestellt habt?
Cora: Für Kay Büssing und mich stand sofort fest, dass wir hinter der Kronenwerke GbR stehen, egal was auf uns zukommt. Denn nicht nur der Hof, sondern die Menschen sind uns ans Herz gewachsen. Wahrscheinlich ist das das alte Punkrock-Gen. Man teilt auch noch die letzte Zigarette und die letzte Dose Ravioli.
Um ehrlich zu sein, ich hatte Angst wirklich Angst, aber es gab keine Option, auf jeden Fall keine, mit der ich hätte leben können. Umso sprachloser und glücklicher hat es mich gemacht, als plötzlich alle zusammen standen. Menschen die ich nur flüchtig kannte, manche Leute die ich Jahre nicht gesehen bzw. gesprochen hatte und natürlich viele Freunde boten ohne nachzudenken jede erdenkliche Hilfe an. Oft wird gesagt, die Welt wird immer schlechter, Menschen egoistischer und asozialer. Ich kann momentan ohne nachzudenken das Gegenteil sagen. Soviel Wärme, Mitgefühl, Hilfe etc. Wie ich erfahren durfte ist unglaublich. Alleine dafür hat sich jede Mühe gelohnt. Wir haben uns gar kein Ziel bzgl. Zahlen, Besucher etc. Vorgestellt, sondern einfach gemacht.
Ihr habt einiges an Bands gebucht. Wie reagierten die Bands auf diese Anfrage zum Rebuild? Gab es schneller Zusagen als sonst? Was war anders?
Cora: Auch bei den verschiedensten Musikern erhielt ich soviel Hilfe wie eben erwähnt. Die Abstürzenden Brieftauben sagten, ohne überhaupt 5 Minuten nachzudenken, zu und boten ihre Hilfe an. Die Projektgruppe die Band war so tief betroffen, als wäre es ihnen selbst passiert. Fatal aus Bielefeld, die ich bis dato gar nicht kannte, kontaktierte mich und begann für uns die Werbetrommel zu rühren, machten auf unser Unglück aufmerksam und halfen wo sie nur konnten. Jens Kavernom wollte nicht mal ein Bier von uns annehmen, weil sie uns helfen wollten und versuchten Gelder zu sammeln. Ich könnte immer weiter erzählen, jede Band die auf unserer Bühne des Rebuild Festival stand, hat ohne zu zögern alles gegeben, um uns zu helfen. Wir mussten sogar Bands absagen, weil wir sie nicht mehr unterbekommen haben. Ich bin überglücklich diese Erfahrung gemacht zu haben und diese wunderbaren Menschen kennen gelernt zu haben. An dieser Stelle möchte ich auf keinen Fall Linie 6 vergessen, diese Band unterstützte uns nicht nur musikalisch, der Daniel Koenig arbeitete fleißig mit und auch die Bühne im Zelt haben wir Ihnen zu verdanken.
Als Headliner waren die Abstürzenden Brieftauben auf der Bühne. Was bedeutet dir diese Band?
Cora: Wow, die Abstürzenden Brieftauben. Diese Band begleitete mich durch meine Jugend. Schon zu meinen Radiozeiten war es mein Ziel sie in meiner Sendung zu haben, was ich auch stolz irgendwann ja schaffte und nun standen sie auf unserer Bühne und unterstützen unseren Wiederaufbau. Ich kann es immer noch nicht glauben. Das ist Punkrock, wir sind eine Familie.
Du hast ja als Radio-Moderatorin im Punkbereich viele Bands interviewt. Welche Band hättest du noch gerne am Start gehabt?
Cora: Lach, alle meine Freunde stöhnen jetzt laut auf. Ich habe ja wirklich eine absolute Lieblingsband. Fast wie ein verrückter Teenie himmel ich diese Band an. Meine Freunde können es bald nicht mehr hören und ich kann auch noch nach Jahren immer wieder die gleichen Lieder abspielen. Ein Tag ohne… Geht nicht. Es sind die Broilers, das wäre mein größter Traum.
Fotos und Infos vom/zum Festival: www.facebook.com/Kronenwerkerebuildfestival
Gerade im Punkbereich sollte viel Solidarität herrschen. Kannst du dies unterstreichen oder siehst du das eher differenzierter bei heutigen Punkbands?
Cora: Solidarität ist das A und O und nach all meinen Erfahrungen die ich gemacht habe, kann ich es nicht nur wie vorher bestätigen, sondern jetzt auch doppelt unterstreichen.
Nach dem Festival ist vor dem Festival. Was steht als nächstes bei euch an?
Cora: Oh, da wird Einiges kommen, zuerst müssen wir natürlich unser Studio der iDeenschmiede renovieren und dann würde ich sagen, lasst Euch überraschen. Es steht sehr viel auf dem Plan. Bewerbt Euch jetzt… zwinker!
Du bist selbst als Radiomoderatorin (Radio Blomberg) tätig, Ideenschmiede, Foto, und und und tätig. Wo liegt derzeit dein Hauptaugenmerk?
Cora: Ich sage immer, ich mache einfach alles. Momentan arbeiten wir natürlich an dem Wiederaufbau der iDeenschmiede, da dort dann ja alles vereint wird. Moderation, Musik, Fotos, Film, noch stehe ich ja selbst als Model zur Verfügung etc. Die iDeenschmiede ist einfach unser Zentrum. Es wurde Zeit alles zu sortieren und zusammen zu legen. Mit Kay Büssing habe ich den besten Partner dafür gefunden.
Und was würdest du gerne weiter ausbauen?
Cora: Könntest du nicht fragen, was will ich nicht weiter ausbauen? Wahrscheinlich wäre das einfacher zu beantworten. Ich bin in allem aktiv was mit Kreativität zutun hat. Wahrscheinlich wirke ich deshalb auf viele Menschen wie ein Freak. Seit 26 Jahren stehe ich vor Kameras, seit 10 Jahren hinter der Kamera und muss sagen, die Fotografie ist mein Lebe. Ich habe unzählige Foto-, Videoprojekte und Events im Kopf, die umgesetzt werden wollen. Meine Sendung wird überarbeitet und wird neu mit der iDeenschmiede an den Start gehen. Die Welt der Musik wird wohl wieder mit mir leben müssen und ich werde natürlich wieder zum mitdiskutieren einladen. Es wird sehr viel kommen, auch einige komplett neue Sachen. Seid gespannt und Berwerbt euch jetzt!
Auch dein Bruder scheint in Richtung Musik sehr aktiv zu sein. Er organisiert gerade mit „Das Feindbild der AFD – Wir!“ einen Sampler dessen Erlös an die „Kein Bock auf Nazis“ Aktion fließt. Hier hat er unheimlich viele Einsendungen bekommen. Auch für dich ein Anreiz, die einzelnen Bands näher zu betrachten?
Cora: Auf jeden Fall, ich bin schon sehr gespannt. Natürlich habe ich auch schon einige Bands darauf hingewiesen mitzumachen. Dabei sein ist alles und gerade so ein Projekt braucht Unterstützung. Ich kann es kaum erwarten reinzuhören, wahrscheinlich finde ich dort einige Bands, die in der neuen Sendung vorgestellt werden sollten.
Weißt du wann dieser Sampler erscheinen wird?
Cora: Der Manu hat mir nur verraten, dass es wohl März sein wird und ich freue mich wahnsinnig darauf. Es wir sicher ein Highlight für die Ohren :)
Als Radiomoderatorin: Wenn du den perfekten Punksampler erstellen würdest. Welche zehn Songs würdest du drauf nehmen?
Cora: Ui.. Meine lieblingsfrage.. Yeah…
1. Ruby light & dark – Broilers
2. Anarchy in the UK – Sex Pistols
3. Für immer Punk – Goldene Zitronen
4. Poison Heart – Ramones
5. Schweineherbst – Slime
6.Das Grauen kehrt zurück – die Abstürzende Brieftauben
7. Immer Geradeaus – Drunken Swallows
8. Ich hab die Straßen gesehen – Volxsturm
9. Wort zum Sonntag – Die Toten Hosen
10. Warehead – UK Subs
Was denkst du allgemein über Punkmusik? Am Sterben oder am Auferstehen?
Cora: Ich denke, Punk ist eine Einstellung und was ich am Rebuild Festival erlebt habe, ist diese Einstellung noch in vielen Köpfen . Zeigt einfach euren wahren Geist, seid tolerant und haltet verdammt nochmal zusammen. Auch wenn einer auf Schlager und der andere auf Black Metal steht. Denn das in Kombination ist jawohl absolut Punkrock.. Lach….. Gerade in der heutigen Zeit, sollten wir wieder mehr zusammenstehen und gemeinsam stark sein. Wie mein Bruder ja mit seinem Sampler deutlich macht. Das Feindbild der AFD- WIR!
Bitte vervollständige die folgenden Sätze:
Nach dem Schock …
Cora: …musste ich erstmal wochenlang von Suppe leben, da mein ausgerenkter Kiefer viel Ärger machte.
Im Jahr 2020 …
Cora: …wird es viel Neues von und aus der iDeenschmiede geben.
Cora Stern wird …
Cora: …weiterhin immer mit Kamera rumlaufen.
„Das Feindbild der AFD – Wir!“ sollte …
Cora: …unser Leitspruch werden und ich hoffe, diesen Sampler in den Albumcharts auf Platz zu sehen :-D
Das Rebuild Festival 2020 war …
Cora: …ein mega Auftakt, sowie Highlight für das Jahr. Ich hoffe, auf weitere Kronenwerke Festivals.
Was bedeuten dir die folgenden Begriffe?
Durchhalten
Cora: War schwierig in den letzten Wochen. Jedoch haben Kay Büssing und ich uns immer wieder daran erinnert.
Vielseitigkeit
Cora: Beschreibt unsere Arbeit, nicht nur in der iDeenschmiede, sondern auf den gesamten Hof der Kronenwerke.
Kronenwerke
Cora: Daran hängt unser Herz. Es ist mein zweites Zuhause!
Ideenschmiede
Cora: Das Zentrum unseres kreativen Wahnsinns, bezogen auf Kay Büssing und mich.
Künstlernamen
Cora: Geben oft Sicherheit
Tough Magazine
Cora: eines der besten Musikmagazine Deutschlands, mit wahrscheinlich den nettesten Autoren der Welt….Slime.
Vielen Dank für das Interview. Die letzten Worte gehören dir!
Cora: Ich möchte mich hier noch einmal bei allen Musikern, Helfern, Sponsoren und bei allen Menschen die einfach aufmunternde Worte hatten, bedanken. Ohne Euch wäre das alles nicht möglich gewesen. Natürlich hoffe ich, mit allen in Kontakt zu bleiben. Dieses Unglück hat auch dazu geführt, neue Leute kennen zu lernen. Wie zum Beispiel Dich lieber Torsten und da ich weiß, dass du auch gerne fotografierst, sehen wir dich hoffentlich bald mal bei uns in der iDeenschmiede.rocks.
Wer weitere Infos braucht, der informiert sich bei Facebook unter: facebook.com/Kronenwerkerebuildfestival
Special / Interview von Thorsten
Foto: Dirk-Andre Betz
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