Ein was? Ein FLOMB? Fasst liest es sich so, als ob Star Wars ein neues Raumschiff oder ein neues Geschöpf in die Franchise- Maschine übernehmen möchte. Dabei ist FLOMB doch etwas ganz anderes. Doch auch etwas, das mit der hellen Seite der Punkrock-Macht in Berührung kam. Denn FLOMB ist nichts anderes als die Frank Ludes One Man Band. Frank Ludes ist der Kopf der aufgelösten Bands Bash!, die mit Alben wie „Cheers & Beers“, „Erwischt… und bestraft“ aber auch das frühe „We Do Not Worry…“ von sich reden machten. Schließlich (meiner Meinung nach viel zu früh) lösten sich die Jungs von Bash! 2004 auf doch blieben Bruchstücke dieses Punkrock-Falken auch im neuen Millennium zurück. Mit Nonstop Stereo hatte Frank Ludes schnell eine neue Band am Start, deren Debüt 2007 erscheint und hier eingängigen, deutschsprachigen Punkrock enthält, den man durchaus als ein Ausrufezeichen anerkennen kann. Überblickt man die Discografie der Band, so liest sich „Solides Grundrauschen“, „Wenn du loslässt, erledigt die Schwerkraft den Rest“ und „Kontroklang“ beinahe wie eine Rundum-Sorglos-Punkrock-Trilogie. Doch seit der „Kontraklang“ ist es etwas stiller geworden. Bis jetzt.
Auf der Facebook Seite von Nonstop Stereo kündigt uns Frank ein neues Album an. Ein Solo Projekt. Han se nicht gesehen. Eines von FLOMB. Die ersten Hörproben klingen sehr vielversprechend. „Doppelte Portion“ bringt den typischen Bash! und Nonstop Stereo Sound in die Neuzeit. „Flaschen auf und dann fang von vorne an“ hören wir und genießen danach die Ode an die Freude (https://www.youtube.com/watch?v=52-IHGAM1y0), die ich persönlich mir als Intro auf dem Album wünsche. Ode an die Freude gilt auch für mich, denn persönlich war ich glücklich, dass Frank nach kurzem Schreiben per Facebook und WhatsApp bereit war, uns einige Fragen zum bisherigen Schaffen aber auch zu dem Vorhaben, mit FLOMB wieder etwas zu veröffentlichen, zu beantworten. Seid gespannt auf die Antworten zu Fragen über Bash!, Nonstop Stereo und auch FLOMB. Ich jedenfalls habe da ein ganz punkiges Gefühl, wenn ich an die vielleicht bald erscheinende CD denke. Und ihr?
Hey Frank. Schön, dass du dir Zeit fürs Tough Magazine nimmst. Wobei erwischen wir dich gerade?
Frank: Hi ihr alle! Als ich mich in meine kleines Homerecording Studio verkrochen habe und den Rechner einschaltete, machte es „PLING“ und eine sehr coole und nette E-Mail vom Tough Mag kam rein. Deswegen erwischt ihr mich gerade hoch erfreut mit einer Kippe im Mundwinkel bei lesen der besagten Mail, in der es darum geht, dass wir uns kurzschließen um zu testen, ob ich in der Lage bin Fragen zu beantworten.
Für Leute, die dich noch nicht kennen. Beschreibe Frank Ludes in drei – dreizehn Sätzen!
Frank: Ohne sich selbst zu bauchpinseln, ist das echt nicht einfach. Ich bin selbstkritisch und ich brauche manchmal lange, um Entscheidungen zu treffen. Dabei weiß ich eigentlich, dass Spontane Aktionen und kein langes überlegen meist die nennenswertesten Geschehnisse sind. Ich denke, ich bin für den ein oder anderen ein guter Freund und ich sehe mich selbst als sehr verbindlich. Ich mag Kreativität. Deswegen versuche ich mich oft aber gerne darin. Ich bedaure, dass ich nicht malen kann. Und Klavier spielen. Das reicht, oder?
Ja, das sollte reichen…ich habe ja geschrieben, für „Leute, die dich noch nicht kennen“. Vielen LeserInnen wirst du bekannt sein durch Bands wie Bash!, Nonstop Stereo. Doch nun steht FLOMB auf dem Programm. Wie kam es zu FLOMB?
Frank: Die beiden Bands mit denen ich unterwegs war, kennt der ein oder die andere, aber ob ich als Person auf dem Schirm von Leuten bin, weiß ich gar nicht. Daher war es vielleicht schon gut, dass Du zuerst gesagt hast, dass ich mich mal beschreiben soll. Zu FlOMB! kam es, u.A. als ich von einem netten Mann aus den USA namens Josh Mitchel inspiriert wurde. Der macht auch eine „One Man Band“, allerdings covert er überwiegend Songs. Er macht Clips und performt dann die Songs. Könnte ich ja auch mal ausprobieren und einen Song auf eigene Faust und Verantwortung rausbringen.
Hamma gesacht,
hamma gemacht,
hamma gelacht.
Daraufhin hatte ich Lust mehr zu machen. Wie eben schon kurz erwähnt, habe ich ein kleines Homerecording Studio, wo ich aufnehme. Mit Josh (evtl. eher bekannt als Punk Cover Moose) habe ich auch schon einen Song gemacht. Ich habe mir den ganzen Home Recording Kram ursprünglich angeschafft, um Demos für Nonstop Stereo aufzunehmen oder Ideen besser festhalten oder archivieren zu können. Mit der Zeit, hat mir das immer mehr Freude.
Schon cool, zusammen zu musizieren, trotzdem Kontinente zwischen euch klaffen! Wie funktioniert das?
Frank: Die Technik machts möglich. Jeden nimmt seine Parts auf und dann werden die solange hin und her geschickt, bis alles fertig ist. Dann mischt man es zusammen und der Drops ist gelutscht. Das war für mich eine komplett neue Erfahrung und ich hoffe, dass wir das noch mal wiederholen.
Deine musikalische Karriere begann bei Bash! „Cheers & Beers“ sowie „Erwischt… und bestraft“ sollte man als Punk-Fan natürlich kennen. Was bedeuten dir die Scheiben heute?
Frank: Das ist sowas ist eine Hinterlassenschaft fürs Leben. Offensichtlich werden die Album nach wie vor gerne gehört, denn hin und wieder fragen Leute nach, ob es die CDs noch zu kaufen gibt. Das sind schon bedeutsame Tonträger für mich. Übrigens wir es die beiden Scheiben, sowie viel anderes Material von BASH! bald bei Streamingdiensten zu hören sein.
Bei „Cheers & Beers“ waren noch viele englischsprachige Songs am Start. Irgendwann gab es Frank Ludes – Songs aber fast nur noch auf Deutsch. Wie kam der Wandel von englischsprachigen Songs zu deutschen Texten?
Frank: Es gab ja eigentlich keinen Wandel, da BASH! seinerzeit 2 Sprachige Texte hatten. Auf englische Texte hatte ich damals schon länger nicht mehr all zu viel Bock und als es mit BASH! dann nicht mehr weiterging, habe ich nur noch deutschsprachige Texte gemacht.
Nach Bash! kam Nonstop Stereo. Kannst du, vom heutigen Blickpunkt aus, die Gründe für das Ende von Bash! und den Neustart näher beschreiben. Unterscheiden diese Punkte sich von den damaligen Beweggründen?
Frank: Die Luft war irgendwie raus! Völlig absurd war, dass wir nach dem „Cheers and Beers“ Album auf einmal wesentlich mehr Publikum hatten und es somit nach 10 Jahren Bandgeschichte endlich mal etwas tat, wir dann aber nicht weitergemacht haben. Es gab auch probleme mit der Besetzung. Uns fehlte zuletzt ein passender zweiter Gitarrist. Ein damaliger Weg Begleiter hat dann mal ein paar Demos gehört, die ich gemacht habe und meinte, dass sollte man unbedingt mal mit einer kompletten Band ausprobieren. Und daraus entstand dann Nonstop Stereo. (Kurzbeschrieben)
Hast du jemals auch dran gedacht wieder unter dem Namen Bash! Musik zu machen?
Frank: Organisatorisch wäre das mit den Mitgliedern von einst fast unmöglich denke ich und wenn BASH!, dann mit der alten Truppe. Wäre vielleicht manchem recht.
Mit Nonstop Stereo folgte mit „Solides Grundrauschen“ eine tolle Platte, die ja auch als Vinyl jetzt nachgepresst wurde. Was bedeuten dir so Knaller wie „Eine rauch ich mir noch und dann hau ich ab“ heute?
Frank: Ist das ein Knaller? Danke!! Der Text beschreibt ja recht genau, was ich eingangs sagte. Ich tue mich mit Entschlüssen manchmal zu schwer. Also hat sich in den letzten 13 Jahren nicht viel geändert. Bedeutet also heute, das gleiche wie früher.
Auch „IQ 77“ oder das „Meinst du“ sind Songs, die erwähnt werden sollen. Sicher gibt es Menschen, denen diese Songs gewidmet wurden. Wen hattest du beim Schreiben der Texte seinerzeit im Kopf und wem würdest du „Meinst du“ heute widmen wollen?
Frank: „Meinst Du“ ist sehr allgemein und frei interpretierbar. Ich hatte es mehr als über, vor Weisungsbefugten zu buckeln um am kacken zu bleiben. Da habe ich dann mit „Meinst Du“ etwas Luft abgelassen. Es darf sich jeden angesprochen fühlen, tun aber hoffentlich nicht all zu viele.
„Ferne Galaxie“ bleibt hier im Ohr. Welche Geschichte hat dieser Song? Eine Liebe weit weg von hier?
Frank: Nein. Den Text habe ich gemacht, nachdem ich den Film K-PAX gesehen habe. Mehr Hintergrund hat das Lied eigentlich gar nicht.
Auch „Niemals Feierabend“ sollte man erwähnen. Wann hat Frank Ludes eigentlich Feierabend. Als Vater, Ernährer auch noch Punkrocker. Wo liegen deine Prioritäten?
Frank: Musik war und ist mein Hobby und für mehr hat es nie gereicht. Das ist auch nicht verwunderlich, weil ich es nie darauf angelegt habe, davon leben zu können. Ich freue mich nach wie vor, wenn das was ich veröffentliche anklang findet und wenn ich ehrlich bin, wünschte ich mir manchmal, es wären zwei oder drei Leute mehr, aber es ist wie es ist und ich stecke deswegen nicht den Kopf in den Sand. Letzen Endes ist Musik machen für mich ein cooler Ausgleich, ich kann mich selbst verwirklichen und ich investiere viel zeit dafür. Aber als Vater von zwei Kindern und Arbeitnehmer ist es auch gar nicht möglich, die Prioritäten in Richtung Musik zu verlagern. Möglicherweise würde es mir dann auch nicht mehr so viel Spaß bereiten.
„Kontraklang“ ist die bis dato letzte CD von Nonstop Stereo. Eigentlich eine Platte, die man am Stück abfeiern kann. Wie zufrieden bist du rückblickend mit „Kontraklang“?
Frank: Ziemlich! Ich habe die Platte kürzlich, nach langer Zeit mal wieder gehört. Man vergisst manchmal den ein oder anderen Song, gerade dann, wenn er nicht zum Live-Programm gehört. Da sind 2 Lieder, die ich heute vielleicht nicht mehr unbedingt auf der Platte haben müsste. Aber es ist, wie es ist und so bleibt es dann auch. Wir haben uns für die Kontraklang Platte wirklich viel zeit genommen. Bevor es zu den richtigen Aufnahmen kam, haben wir von jedem Song ein Demo gemacht. Den „Luxus“ konnten wir uns erlauben, weil unser Schlagzeiger Klaus ein eigenes Studio hat. (Beatpoint Studio in Krefeld) Dort haben wir sowohl die Demos, als auch die Platte aufgenommen.
„Niemals aufgeben“ als Opener. „Ein Song, der 100% Frank Ludes beschreibt“. Kann man den Satz so stehen lassen?
Frank: Wenn man nicht alles zu wörtlich nimmt, dann stimmt das. Wir haben für dieses Lied ein Video produzieren lassen und der, der es umgesetzt hat, hat sich auch die Mühe gemacht das Skript zu verfassen. Dadurch, dass zwei Kids in dem Clip die Hauptrollen spielen, bekommt der Text inhaltlich einen komplett neuen Charakter. Das gefiel und gefällt mir ganz besonders.
„Nicht zu wörtlich nehmen…“ damit meinst Du was genau?
Frank: Zum Beispiel die Zeile: “Los wir schmeißen noch was ein und harren aus um zu erfahren, was danach mit uns geschieht.“ So bin ich echt nicht drauf.
Wie kann man die Zeilen dann auf dich Beziehen, oder was sagt das dann für dich aus?
Frank: Es sind nach Konzerten hier und da mal Leite auf uns zugekommen und haben nachgehakt, was damit gemeint ist. Man darf, nur weil es ein Songtext ist bitte nicht alles für bare Münze nehmen. Ich erfinde auch Geschichten oder verfasse Texte, die man nicht arglos für wahr halten sollte. Ein schönes Beispiel: Pleite, Durst und Schmacht, ebenfalls vom Kontraklang Album. Zu dem Song, haben 2 Leute, unabhängig voneinander erzählt, dass sie genau das auch erlebt hätten. Aber die Geschichte habe ich frei erfunden.
Auch „Viva la Johanniskraut“ bleibt im Ohr. Welche Kräuter außer la Johanniskraut magst du noch hochleben lassen? Vielleicht als Fortsetzung „Viva la Hopfenmalz“?
Frank: Medizin ist auch immer mal Thema, wenn ich Texte schreibe. Nebenwirkungen, Schmerzverdrängung, kleiner Helferlein für die Potenz, Technopillen und Medikamente für schwache Herzen standen auch schon auf dem Programm. Ich wäre aber vorsichtig den Begriff „hochleben“ zu verwenden. Ich beschönige die Mittelchen ja mit keiner Silbe.
Du sprichst somit nicht aus Erfahrung?
Frank: Ich bin wenig experimentierfreudig und wenn überhaupt, gibt es mal eine Kopfschmerztablette.
„Wir über uns“ schließt das Album. Wenn du heute deine Bands mit je drei Worte beschreiben würdet. Welche drei Worte würdest du jeweils nehmen für Bash!, Nonstop Stereo und nun für FLOMB.
Frank: BASH! Die ersten Erfahrungen. Nonstop Stereo: Der zweite Frühling. FLOMB! Schauen was kommt!
Kommen wir zu FLOMB. Die ersten Songs sind online. Warum als One Man Band und nicht mehr mit Nonstop Stereo?
Frank: Wir haben 4 Mal angefangen, für das vierte Album zu proben und hatten auch schon ein paar Demos aufgenommen. Immer kam aber irgendwas dazwischen, oder wir hatten auch eine Phase, wo wie recht viel Live unterwegs waren. Die proben haben wir dann dazu genutzt , um das Programm für die Auftritte zu proben und die neuen Ideen, verschwanden zunehmend aufs Abstellgleis. Dann, nach einem Gig in Hamburg, passierte rein gar nichts mehr. Wir hatten die Idee, dass wir uns von nun an ausgiebig mit den neuen Liedern befassen. Aber dazu kam es irgendwie gar nicht. Dann habe ich angefangen, alleine aufzunehmen und seither ist es dabei geblieben.
Mit „Doppelte Portion“ legst du einen guten Grundstein für das FLOMB Projekt. Wie ist der Song entstanden und was unterscheidet ihn für dich von einem Nonstop Stereo – Song?
Frank: Gar kein Unterschied, weil Doppelte Portion eigentlich für das 4. Nonstop Stereo Album gedacht war. So wie auch andere Songs, die ich schon veröffentlich habe.
Auch „Wonderful World Gegendarstellung“ geht gut nach vorne. Hat nur bedingt etwas mit der Joey Ramone Version zu tun doch auch dieser hat einen Gastauftritt. Manchmal braucht es tatsächlich nicht mehr als Pommes. Sind Pommes für dich ein Grund, die Welt als wunderbar zu bezeichnen?
Frank: Selbstverständlich! Für wen denn nicht??? Es gibt natürlich diverse Gründe etwas „wonderful“ zu finden. Wie auch genügend Gründe, die dagegensprechen. In dem Lied geht es ja aber eher um das negative und um das „alle gegen alle“ Prinzip, was viel zu oft vorherrscht, wenig Rücksicht, Egoismus, Eitelkeit…die Liste ist unendlich. Da ich persönlich nicht so der „mit dem Finger auf irgendwas zeigen“ Fan bin, wenn ich Texte schreibe, kann sich jeder eigene dazu passende Grundgedanken ausmalen.
Auch „Lutsche“ legts du mit FLOMB neu auf. Ein Sound, der anders ist, aber tatsächlich frisch klingt. Ist dies der neue FLOMB Sound?
Frank: Ein Teil davon auf jeden Fall! ich fahre total auf Ukulele, Guitarlele, Mandoline und den ganzen Kleinkram ab! Zum einem, weil sie in meinen Ohren einen echt witzigen Sound haben und zu Anderen, macht es FLOMB! etwas abwechslungsreicher. Also das ich mit solchen Instrumenten zukünftig in Aktion trete, steht ganz weit oben auf meiner Liste.
Wo wir gerade vom FLOMB Sound sprechen. Kannst du uns schon sagen wann denn ungefähr mit etwas Neuem zu rechnen ist?
Frank: Etwas neues passiert eigentlich ständig und ich bin ja gerade dabei, ein Album auf die Beine zu stellen. Da das aber alles in Eigenregie passiert, dauert es auch etwas länger. Ich werde, bis das Album fertig ist auch keine weiteren Songs vorab ins Netz streuen, denn sonst kennt man das Album bevor es fertig ist und das fände ich schade.
Welche Songs wird FLOMB enthalten. Neuinterpretationen alter Klassiker oder eher neue Songs? Vielleicht eine schöne Mischung?
Frank: Tendenziell überwiegend neue Länderchen. Halt auch einiges an Zeug, dass auf dem nächsten Nonstop Stereo Album gelandet wäre. Aktuell stehen 16 Lieder auf meiner Liste.
Werden es eher Songs mit deutschen Texten oder gehst du etwas zu Bash! zurück und bringts auch den ein oder anderen englischen Track?
Frank: Englisch haben ich kaum auf dem Schirm. Ausnahme wäre, wenn ich noch mal einen Song mit Josh, (dem Punk Cover Moose) machen würde. Dann würde ich einen deutsch/englischen Song mit ihm machen.
Wenn die FLOMB CD am Start ist erwartet vielleicht der ein oder andere auch Konzert von dir. Wie hast du das geplant als One Man Band?
Frank: Live seht gar nichts an. Das liegt nicht an der sogenannten momentanen Situation, sondern daran, dass ich gar nicht wüsste wie ich das alleine im wahrsten Sinne über die Bühne bringen sollte. Technisch gesehen meine ich. Nur mit Akustikgitarre und in Singer Songwriter Manier wäre eine alternative Option, aber da bin ich gedanklich noch nicht gelandet.
Wir bedanken uns bei Frank Ludes für das nette Interview im Juli 2020. Sehr gespannt erwarten wir das neue FLOMB Material. Das bisher gehörte lässt schon mal den ein oder anderen Kronkorken knallen. Die letzten Worte gehören ihm!
Frank: Ich danke euch für das Interesse und wünsche euch nur das Beste! Danke auch an alle, die es geschafft haben bis hier her zu lesen. Bleibt gesund, passt auf euch auf und niemals aufgeben! Vielen Dank, euer Frank
Wer mehr über FLOMB erfahren will, der schaut nach unter facebook.com/nonstopstereo. Prost und Haut rein!
Und wer in dieser Corona Zeit Bock hat, vom Postboten was geliefert zu bekommen, der teilt doch schön diesen Artikel. Zu gewinnen gibt es ein Nonstop Stereo Paket der Extraklasse.
Mitmachen bis zum 28.09.2020 – viel Glück!
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