Die niemals „Abstürzenden Brieftauben“ – das große Special!

Nicht nur Doofgesagte leben länger, nein auch die Abstürzenden Brieftauben sind wieder am Fliegen.

Nachdem sich die Tauben nach einem erfolgreichen Comeback, einer tollen Platte und einer Tour mit WIZO, kurz vor Veröffentlichung einer neuen Platte, im Oktober 2017, auseinander gingen, ist Gründungsmitglied Micro mit der neuen Taube NORM wieder zurück am Punkrock-Himmel.

Sie fliegen also wieder: die (niemals) Abstürzenden Brieftauben.

Wer sind denn diese Tauben eigentlich fragten mich meine Kinder vor wenigen Tagen als ich grinsend eine alte CD aus dem Schrank einlegte. Die Antwort ist sicherlich nicht so einfach, denn die Abstürzenden Brieftauben sind eine Band, die seit 1983 besteht und mittlerweile ca. 19 Jahre aktiv ist. Peng! Fehler!

Ich weiß, sicherlich gibt es den ein oder anderen Rechenspezialisten unter euch und deshalb formuliere ich den Satz ein klein wenig um: Die Abstürzenden Brieftauben sind eine Band, die jeweils zu zweit, von den Jahren 1983 bis 1997 und seit 2013 wieder aktiv ist. Also doch summa summarum, auf die kleinste NachTaubenStelle gerundet, genau 19 Jahre am Fliegen sind.

In der Urbesetzung waren die Tauben, als Fun-Punk Band, mit Konrad K. und Micro B. bis 1997 aktiv. Bis dahin hatten es die Abstürzenden Brieftauben geschafft, Tonträger-Babys auf den Markt zu bringen, die als Meisterwerke der Taubenzucht angesehen werden können.

1986 erschien bereits das Album, das anderen Bands die Federn rupfen würde: „Das kriegen wir schon hin“. Eine CD, mit Höhenflügen wie „Das kriegen wir schon hin“, „Hans Hart“, „Wär ich doch im Bett geblieben“ oder auch „Siegesmund“. Bis heute ein Klassiker!

Für die CD gilt (damals wie heute): Ohren auf, Flügel spreizen, Schnabel in die Höhe und ab auf die Tanzfläche! Die schlechte Laune verfliegt, wenn die Tauben landen.

Das Album „We break together“ erschien schon ein Jahr später und begeisterte den damaligen Teenager und (auch heute noch) junggebliebene Tauben-Fan mit Songs wie „Immer noch kein Plan“, „Stefan“, „Heute doof und morgen doof“, „Ein Baby das nicht schreit“ und auch „Duschen“. Zudem ein Song, der, so aus meiner Sicht, ein Anfang war, von dem was danach kommt „Ede vom Hinterhof“.

Immer wenn ich „Ede“ höre, muss ich, ob ich will oder nicht, an den Buckligen denken.

Der Bucklige der Tauben. Für jeden Tauben-Fan ein Blickfang wie beispielsweise die Gwendolyne bei den Ärzten oder Eddie bei Iron Maiden.

Der Bucklige. Seine Geburtsstunde schreibt das Jahr 1989 mit der „Im Zeichen des Blöden“ CD. Eine CD, die die Tauben sicherlich bei jedem Konzert am Stück durchspielen könnten. Wie beim Tontauben-Schießen feuert ein Schuss nach dem anderen aus den Boxen. Ein Klassiker jagt den nächsten.

Die CD startet mit „Das Grauen kehrt zurück“ und endet mit „Highlandes Calling“. Dazwischen Meilensteine des Fun-Punks wie „Was ich nicht mag“, „Betzy“, „Lass mich“ aber auch „Du brauchst es“. Die Tauben erreichten Lichtgeschwindigkeit.

Da sich mittlerweile auch die BRAVO (mit Titelstory) für die Band interessierte und wahrscheinlich auch die Abstürzenden Brieftauben den Buckligen ins Herz geschlossen hatten, erschien bereits 1990 eine weitere Platte mit ihrem, ab nun ständig (Konzerten, Merchandise) anwesendem, Maskottchen auf dem Cover. Auch „Der Letzte macht die Tür“ zu ist ein Monument an Spaß und guter Laune und weit weg vom Absturz.

Es folgte eine erfolgreiche Tour und das Live Album „Außer Kontrolle“.

Doch dann ein erster Wechsel des Taubenschlags.

Die Tauben verabschiedeten sich mit dem nun folgenden „Krieg und Spiele“ – Album vom Fun-Punk des Buckligen und auch ihre Musik wurde etwas anders. Die Songs schienen ernster / experimenteller und es wurden auch andere Richtungen ausprobiert (Rap). Auch war plötzlich ein Bass am Start. Obwohl das Album erwachsener klingt, ist es ein besonderes Album in der Discografie der Tauben. Ich bin mir nicht sicher, ob es Songs davon auf die Set-Liste der Konzerte schaffen werden, aber „Hippo“, „Alleine“, „Fett & Häßlich“ oder auch das mit Hape Kerkeling gesungene „Paderborn“ sind einfach großartig.

Nach diesem Album ließen die Abstürzenden Brieftauben einige Federn und versuchten sich an einem Cover-Album, das ich persönlich nicht so gut finde und schlossen dann den Taubenschlag.

Sowohl Micro als auch Konrad waren in einigen Bands aktiv und jahrelang wurde den Tauben-Fans eine DVD versprochen. Diese erschien 2009 unter dem Titel „25 Jahre sind genug“ – wieder mit dem Buckligen auf dem Cover. Leider konnte Konrad diese Veröffentlichung nicht mehr feiern, da er im Mai 2006 verstarb.

Auch die Tauben schienen tot. Der Bucklige tief vergraben, beinahe schon vergessen. Keine Gerüchte über ein Comeback. Die Blumen auf dem Buckligen-Grab am Vertrocknen. Bis dann ein leises Knarren zu hören war.

Micro und (die neue Taube) Oli ließen den Buckligen wieder aus der Erde und spielten ab 2013 die ersten Konzerte in gewohnter Abstürzenden Brieftauben -Manier. Schnell, laut und mit Ansage. Auch wenn die pogende Masse auf den Konzerten älter wurde schien es so, als seien die Abstürzenden Brieftauben niemals weg gewesen.

Eine neue Platte, die sowohl von Fans als auch Presse positiv aufgenommen wurde (siehe hierzu Review „Abstürzenden Brieftauben – Doofgesagte leben länger“) hauchte dem BUCKLIGEN neues Leben ein und es schien als wären die Abstürzenden Brieftauben wieder im Steilflug nach oben.

Bis dann eine Facebook Nachricht (Oktober 2017) die Fangemeinde erschütterte. Oli und Micro gehen getrennte Wege. Das Ende der Tauben? Wieder 16 Jahre warten auf den Buckligen.

Doch dieses Mal hatte der Bucklige ein Einsehen und nur ganz kurz die Tür zu gemacht. Seit Februar 2018 steht fest: Die Tauben fliegen nach einer neuen NORM!

Gemeinsam mit Micro und dem neuen Schlagzeuger Norm darf der Bucklige wieder die Bretter der Republik verunsichern. Wir freuen uns auf eine Tour zur Weihnachtszeit, denn „Süßer die Tauben nie klingen“ und vielleicht beehrt uns dann der Bucklige auch mit einer Nikolausmütze.

Denn im Vergleich zum Buckligen ist, zumindest für Abstürzenden Brieftauben Fans, Eddie von Iron Maiden einfach nur ein „Lonely Boy“ oder auch „Ein Kobold“ vom „Strandbad“.

Die ersten Flugversuche im Proberaum hat die Band bereits hinter sich und bald geht es wieder auf die Bühnen der Republik zum fröhlichen zweiten Neustart der Abstürzenden Brieftauben.

Hierzu haben sich die gut gelaunten Micro und NORM bereit erklärt, uns einige Fragen zu beantworten.

Wobei erwischen wir euch gerade?
Micro: Beim Sitzen.
Norm: Mich übrigens auch.
Micro: Außerdem haben wir gerade eine Videobotschaft an den Club Nord in Pinneberg aufgenommen. Um dort eine Woche gegen den Rassismus zu unterstützen.

2018! Es ist bereits der zweite Neustart der Tauben seit 1984. Die Tauben Micro/Oli fliegen nicht mehr gemeinsam. Ihr habt euch kurz nach der WIZO Tour getrennt. Gab es während der Tour schon Probleme? Auf den Konzerten zumindest ist nichts aufgefallen. Ihr wart gut wie immer!
Micro: Eigentlich nicht kurz nach der WIZO-Tour, sondern kurz vor der Veröffentlichung einer neuen Platte. Leider musste ich mich von Oli trennen, werde dazu aber nicht Näheres sagen. Ich wollte aber die ABSTÜRZENDEN BRIEFTAUBEN nicht sterben lassen. Diese haben sich nicht aufgelöst denn ich bin direkt mit Weitermachen beschäftigt gewesen und da habe ich den NORM gefunden.
Norm: Der lag da so!
Micro: Der lag rum. Ich bin über ihn gestolpert und bevor ich ihm weiter wehtue habe ich gesagt, „Komm mach ma‘ mal `ne Band“!
Norm: „Mach ma mal ne Band“ (Beide lachen).

Eine Tour mit WIZO. Vor wenigen Jahren hätte ich niemals gedacht, mal WIZO und die TAUBEN an einem Abend zu sehen. Wie kam es zu dieser unglaublich beeindruckenden Zusammenarbeit?
Micro: Wenn ich das wüsste… (überlegt) Das weiß ich nicht (überlegt wieder.) (Beide lachen). Wir kennen WIZO schon lange. Die Jungs haben mal bei Konrad geschlafen und waren auch mal bei uns Vorband, als diese sich gerade gegründet hatten. Zudem kenne ich den Fratz (HULK RÄCKORZ, d. Redaktion) ganz gut und Oli kennt den Axel. So ist das halt passiert. War auf jeden Fall sehr geil.

Nochmal zum Ende der zweiten Tauben Besetzung (Micro/Oli): Wie hat das Umfeld (Familie, Fans) auf die plötzliche Auflösung reagiert? Eigentlich rechnete jeder mit einer neuen Platte!?
Micro: Ja es gab viele Reaktionen. Mein Facebook und WhatsApp war auf jeden Fall voll und jetzt wo bekannt ist, dass NORM und ich das gemeinsam weitermachen, wurde es noch voller. Erst mal erschreckte Reaktionen, aber es haben wohl nur wenige damit gerechnet, dass wir uns auflösen und jetzt habe ich so viel Zuspruch bekomme wie „Danke das es weiter geht“, „Wir freuen uns darauf“. Alle in der Hoffnung, dass der da (haut Norm an, beide lachen) ….
Norm: Der macht das schon!
Micro: Der macht das schon (wieder lachen beide)!

Was passiert mit den geschriebenen (und schon aufgenommenen?) Songs?
Micro: Die Songs von Oli wird dieser weiterverwenden. Den Song den ich geschrieben habe (wieder lachen beide) wird vielleicht unter dem Namen ABSTÜRZende Brieftauben veröffentlicht.

Die Tour ist gebucht. Was erwartet ihr und wie bereitet ihr euch für die kommenden Monate vor?
Norm: Du erst mal mit Urlaub, glaub ich.
Micro: Erst mal Urlaub und erst mal wieder arbeiten gehen.
Norm: Und dann natürlich ein bisschen in den Proberaum. Auch wenn man meint, dass wir das nicht machen müssen. Ich glaube aber ein bisschen müssen wir schon
Micro: Es geht um die Kondition
Norm: Wir wollen eine saubere Show abliefern. Und das werden wir auch. Aber es ist noch ein bisschen hin.

Wie stellt ihr euch eine „perfekte“ Tour vor?
Micro: Wie immer Drogen ohne Ende, Weiber, Japan und Amerika erobern (beide lachen)…Quatsch. Schöne Konzerte.
Norm: Schöne Konzerte
Micro: Entspannt, mit vielen Freunden. Am Besten ausverkauft. Aber in kleinem Rahmen. Ich bin eher für kleine Clubs. Lieber zweimal da spielen. Schön ist es auch, wenn man mit dem ein oder anderen auch nach dem Konzert an der Theke sitzen kann und dazu ein Bierchen trinken. Einfach richtig schöne geile Punkgigs.
Norm: Ich bin dabei!
Micro: Er macht mit. Das find ich super!

Was war der peinlichste Moment bzw. die größte Panne auf den bisherigen Touren?
Micro: Der peinlichste Moment? Na das werde ich jetzt nicht beantworten. Eine große Panne war bei der Loreley. Wir hatten damals einen kleinen Brüllwürfel als Verstärker. Dieser stand auf einem Barhocker. Damals waren noch Kabel im Spiel und es ist das passiert, was passieren musste. Ich sprang nach vorne, hab den Brüllwürfel runter gerockt und es gab einen höllischen Krach. Und das vor 13.000 Leuten auf einer Open Air Bühne, die doppelt so groß war wie eine Scorpions Bühne und das hat bei manchen mächtig in den Ohren gerasselt.

Die Brieftauben waren meist zu zweit. Lediglich zweimal kurz zu dritt. Warum entscheidet ihr euch jeweils gegen einen Bassisten?
Micro: Weil die alle nicht spielen können.
Norm: Öhhmmmm Öhhmmm (Norm protestiert lachend)
Micro: Ich hab mich ja jetzt für nen Bassisten entscheiden (zeigt auf Norm)
Norm: Ja es ist jetzt ein Bassist dabei. Allerdings spielt er kein Bass. Also die BRIEFTAUBEN haben einen Bassisten.
Micro: Ja kann man nichts dagegen sagen, Ich habe ja auch mal Bass gespielt. Wir haben also zwei Bassisten, zwei Schlagzeuger, zwei Gitarristen und zwei mittelmäßige Sänger.
Norm: Mach das mal bei der Band. Wir sind recht gut belegt.

Auf CD und Konzerten: Wie setzt ihr da das Bass-Spiel um?
Norm: Bass, wozu? Die BRIEFTAUBEN haben ihren eigenen Sound. Der ist ohne Bass und das soll auch so bleiben.
Micro: Ja genau.

Der neue am Schlagzeug heißt, wie bereits erwähnt, Norm. Woher kennt ihr euch und wie kam es zur Zusammenarbeit?
Micro: Hannover ist ne kleine Stadt. Hier kennt jeder jeden.
Norm: Ich habe auch früher, zu WKA Zeiten, schon mit Konrad in einer Band gespielt. Bis zu seinem Tod sogar. Ich kannte daher auch Micro schon. Wir standen sogar schon auf Bühnen zusammen. Auch zu Konrads Geburtstag.
Micro: Wir kennen uns schon lange.
Norm: Ja, wir kennen uns schon lange.

In den 90er Jahren gab es zum Teil Probleme mit Neonazis bei Konzerten. Gab es auch in den letzten 5 Jahren noch Zwischenfälle (gerade nach dem Frauke, HALT’S MAUL und dem NIE WIEDER Pegida Song)?
Micro: Nein, die Zeiten, in denen Faschos Konzerte überfallen, das hat sich ausgelaufen. Den Ärger hat man eher auf Facebook. Aber da muss man nicht drauf achten.

Schreibt ihr derzeit schon neue Songs und wenn ja wie? Gemeinsam oder jeder für sich?
Norm: Sie werden gemeinsam geschrieben und ich muss jetzt sagen ich bin schon beim Brainstorming. Ja.
Micro: Brainstorming ist doch ein englisches Wort.
Norm: Ich bin mir sicher, bei Micro läuft das im Kopf auch schon ab. Fest vorgenommen ist es, die Songs zusammen zu schreiben.
Micro: Ja. Das ist fest vorgenommen. Abgesehen davon habe ich noch paar Sachen in der Hinterhand. Die muss ich noch ein bisschen dran arbeiten, dass sie auf die TAUBEN passen. Die Melodien sind gut, Textideen sind gut. Wir tragen das zusammen und schreiben dann zusammen.

Die heutige Gesellschaft mit Handys, Youtube, … Wie wichtig ist da noch Punkrock?
Micro: Das hätte es ohne Punkrock alles gar nicht gegeben. So! (beide lachen laut)
Norm: Die Attitude von Punk ist das, was bleiben sollte. Auch wenn sich Musikrichtungen ändern. Das Ursprüngliche ist der Punkrock. (lacht wieder)

Was bedeuten euch die folgenden Wörter:

Freiheit
Micro: Freiheit. Sein eigener Herr zu sein, eigene Entscheidungen zu treffen. Ist aber falsch. Man kann nie etwas alleine machen. Vielleicht ziehe ich es aus der Phrasenschublade. Freiheit ist auch ein bisschen die Freiheit des anderen.
Norm: Sehr schön. Also ich muss sagen, für mich ist die Freiheit immer erstrebenswert. Ich muss sagen, ich bin mal kurz hinter einer Mauer groß geworden. Die Freiheit, dass ich jetzt das machen kann, was ich will, ist mir verdammt wichtig. Und daran halte ich auch fest.

Freundschaft
Micro: Ohne Freunde geht es nicht.
Norm: Ich überlege. Freundschaften sind wichtig. Zerschlagen sich zwar manchmal, es kommen aber auch immer wieder neue Freunde hinzu.

Der Bucklige
Micro: Hab‘ ich immer noch tätowiert. Ich trage inzwischen auch sein Hemd. Mein Buckel ist allerdings etwas nach vorne gerutscht. Ansonsten. Ja, er ist einfach das TAUBEN Maskottchen
Norm: Ja, ich kenn ihn auch nur als das TAUBEN Maskottchen. Und wir werden es mit weiter rumtragen…

Zukunft
Micro: (lacht) Wer hat denn schon eine Zukunft?!

Punkrock 2018
Micro: Ja, ist jetzt dieses Jahr.
Norm: Wird es geben. Wir starten bisschen später. Im Dezember erst. Und ja, wird es geben.
Micro: Punk stirbt nicht

CDs und LPs
Micro: Werden beide wohl nebeneinander existieren, bis sie beide vom Markt verschwinden und alles nur noch über Internet läuft.
Norm: Richtig. Seh‘ ich auch so. Weil dies viel einfacher ist

Taubenzuchtverein
Micro: Wir lassen uns nicht züchtigen (lacht). Ich habe aber noch einen Wimpel von einem Zuchtverein. Aber damit haben wir nichts zu tun.
Norm: Wir züchten die Viecher ja nicht. (Lachen)

Bericht und Interview von Thorsten im März 2018

Fotos: Isabelle Hannemann

„Süßer die Tauben nie klingen“ Weihnachts-Tour 2018:
10.12.18 // Hamburg // Knust Hamburg
12.12.18 // Frankfurt // Nachtleben Frankfurt
13.12.18 // Stuttgart // Goldmark’s
14.12.18 // Düsseldorf // Stone im Ratinger Hof
17.12.18 // Nürnberg // Der Hirsch
18.12.18 // München // Feierwerk// Hansa 39
19.12.18 // Dresden // Chemiefabrik Dresden (Chemo)
20.12.18 // Berlin // Bi Nuu
22.12.18 // Hannover // Kulturzentrum Faust

Tickets gibt es hier: eventim.de & spider-promotion.de/tickets

Homepage:
www.abstuerzendebrieftauben.de

facebook:
www.facebook.com/doofgesagte

Dieser Artikel wurde am: 7. März 2018 veröffentlicht.

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1 Kommentar

  1. Äh…der Bucklige trat schon 1988 auf der „Entschuldigen Sie Bitte…“ Mini LP erstmals als Cover-Figur und als Song in Erscheinung. Für mich die beste und wichtigste Scheibe der Tauben! Gibt es einen Grund, warum ihr die verschweigt? Ich warte übrigens immer noch auf einen CD Re-Release. Mein Vinyl ist schon ganz runtergerockt.

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