Die US-Metalcore-Band Like Moths To Flames hat über UNFD eine neue Doppelsingle veröffentlicht: „Paradigm Trigger“ und „Angels Weep“. Es ist die erste neue Musik der Band seit „I Found The Dark Side of Heaven“ vom letzten Frühjahr.
Es ist ein absoluter Wahnsinn und wahrscheinlich der bösartigste, den die Band je gespielt hat. Dank der gutturalen Knurrgeräusche und stampfenden Riffs sowie der subtilen Dynamik stellen sich selbst die feinsten Nackenhaare auf.
„In diesem Song geht es darum, in einem schwebenden Zustand der Schlaflähmung festzustecken“, sagt Sänger Chris Roetter. „Einschließlich vieler Angstgefühle soll es das Gefühl darstellen, festzustecken. Der verzweifelte Wunsch, vor allem davonzulaufen, in das man hineinfällt, aber irgendwie landet man immer wieder am selben Ort.“ Das Lied ist genauso wild wie sein Gegenstück und wird mit Sicherheit Moshpits von Küste zu Küste aufrütteln. Es geht im ersten Moment von null auf sechzig und bleibt dort … bis zum eindringlichen, unheilvollen Fadeout.
„Der Track erzählt die Geschichte eines Mannes, der einen Platz in einem dichten, dunklen Wald findet“, sagt Roetter. „Irgendwie ähnelt es dem Himmel, ist aber mehr oder weniger zu einem Ort geworden, an dem Gott und Engel gemeinsam sterben – ein Ort, der trostlos und leer ist, hoffnungslos und ohne Aussicht auf Besserung.“
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