Ja Mensch, so dumm kann der ja nicht sein.
Zumindest reicht es, um ein unfassbar schönes Deutsch-Pop-Punk-Album aufzunehmen.
Der Dumme August heißt die sympathische Band, deren Erstling immer noch bei mir im Auto läuft.
Umso gespannter war ich auf den zweiten Teil.
Und ja, die Jungs und Mädels haben mich mal wieder erwischt.
Und das ist auch gut so. So bleibt das Debüt der Band halt nicht allein im Auto sondern es kommt ein zweiter August dazu.
Geeignet vor allem für die Sommertage rund um den 8Achting, ganz schlechter Wortwitz) August.
Denn der dumme August macht Musik zum Wohlfühlen.
So erleben wir hier in deutschsprachigen Pop-Punk-Indie-Alternative-AllYouCanEat-Rock in R(h)einkultur.
Zwölf Songs du eine Spielzeit von 34 Minuten und ein Album das wie im Flug vergeht.
Angefangen von „Hiroshima-Nagasaki-Park“ bis zum Ende mit „Nimm mich mit“ finden sich hier viele Hits für die kleinen Clubs, die den Menschen dort Spaß machen werden.
Mitsingkompatibel und sympathisch hauen uns die Jungs und Mädels vom dummen August aus Köln hier die Gossenhauer um die Ohren.
Themen der Songs sind meist Schicksale, die vom Lieben, geliebt werden, verlassen und verlassen werden handeln aber auch das Zigaretten holen nicht vergessen.
Favoriten auf dem Album habe ich viele.
Die Repeat-Taste wird jedoch am stärksten bei den Songs „Zigaretten holen“ und „Küss mich“ beansprucht.
Insgesamt ein Album, das ich allen ans herz legen möchte, die Sinn für Humor haben und einfach Bock haben ein lockeres Album zu hören, dass die Sonne im Sommer noch mindestens ein Grad wärmer erscheinen lässt.
Tipp zum August!
Reinklicken kann man gerne auf der Homepage beim dummen August und auch bei den flotten Jungs von Bakraufarfita Records.
Review von Thorsten
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