Mit „Black Skies“ ist die neue Scheibe von Bishops Green erschienen. Sie enthält 7 Songs, hat eine Spielzeit von 30 Minuten und erscheint bei Pirates Press Records.
Eine Band, die in den letzten Jahren viele Fans dazugewonnen hat, weil sie einfach gute Songs schreibt und starke Musik spielt – die Band um Frontmann Greg Huff stellt dieses mit der neuen Langspielplatte erneut unter Beweis.
Alleine der Opener „Last Minute Warning“ durchflutet die Gehörgänge mit so viel Melodie und toller Musik, dass man sich wünscht, dieses Lied würde nie enden. Ein Wort: catchy! Gleichzeitig bringt der Sänger auch immer wieder diese gewisse raue Grundstimmung mit rein, die sicher auch als Alleinstellungsmerkmal gilt – da gehe ich stark von aus.
Denn auch die weiteren Songs „Empty Streets“, „What For“ und das grandios-gute „Ravens City“ locken einen gekonnt vom Stuhl auf die Tanzfläche. Oder anders gesagt: diese Songs kann man nicht leise hören. „Your Paradox“ und „No Tomorrow“ läuten langsam das Ende dieser Scheibe ein und eigentlich möchte man nicht, dass es so ist.
Und wer denkt, dass „Black Skies“ mit einer Ballade endet, liegt falsch. Es endet zwar etwas ruhiger, aber immer noch extrem melodisch und so kann mit „Another Mourning“ nochmal gepunktet werden – auch wenn der Text traurig ist.
Bishops Green haben ein Händchen für gute Songs, die schnell im Ohr bleiben. Immer wieder gute Gitarren-Soli und gut gesetzte Chöre im Hintergrund. Sieben sehr gute Songs!
Review von Florian P.
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