Death Metal Freitag für alle Sinne im ausverkauften Kronensaal!
Die erste Vorband Master hat pünktlich um 20 Uhr angefangen und für den ultimativen Kick ins Heavy Weekend gesorgt. Sie haben ca. 45 Minuten lang das Publikum mitgerissen, gute Laune gemacht und viele zum Moschen gebracht. Zum Schluss gab es tosenden Applaus und zahlreiche Zugabe-Rufe.
Als nächstes waren Jungle Rot an der Reihe: Die US-amerikanische Death-Metal-Band aus Kenosha hat das aufgeheizte Publikum etwas runtergeholt und für eine kleine Atempause vor dem großen Urknall Benediction gesorgt.
Gegen 22: 30 Uhr erreichte die Spannung ihren Höhepunkt und Benediction betraten die Bühne.
Jubelrufe , Applaus, totale Begeisterung , Bewegung, wo man nur hinschaut in der Menge. Die Oldschool Death Metaler aus England haben ihre Fans mit altem Material und neuen Stücken aus der aktuellen Scheibe „Ravage of Empires „ (Erschienen am 4.4.2025 Via Nuclear Blast Records) in die geniale Welt des echten Death Metals entführt.
Benediction. waren eine Urgewalt an technischer Brillanz, brutaler Intensität, ausgefeilten Riffs, einfach eine perfekte Balance zwischen nötiger Rohheit und technischer Finesse.– Sie haben die Death Metal Fans ins Staunen versetzt und bewiesen einmal mehr, warum sie zu den relevantesten Vertretern des Death Metal gehören.
Nachbericht und Fotos Fadime.
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