„Keine Revolution“ – so heißt die neue Scheibe von Platzverweis. Wir haben uns mit Frontmann Pittner über die Entstehung, Songs und Hintergründe unterhalten.
Moin. Wo erwischen wir euch gerade?
Pittner: Moin Flo, du erwischt uns gerade mitten in den Vorbereitungen zum anstehenden Release und zur anstehenden Tour. Am 08.02. geht es los in der Factory in Magdeburg. Bis dahin muss alles sitzen!
Mit „Keine Revolution“ steht euer neues Album in den Startlöchern – erzählt etwas über den Titel.
Pittner: Mit dem Titel dieses Albums ist es genauso, wie mit den Titeln der letzten Alben: wir verzweifeln an der Namensfindung und suchen uns dann einfach einen der Songtitel raus, der als Albumname halbwegs tragbar ist. Wobei das eine Untertreibung ist. Wir sind mit dem Titel mehr als zufrieden. Als Punkrockband ein Album herauszubringen, das „KEINE Revolution“ heißt, ist auf jeden Fall ein Eyecatcher. Was hat es damit auf sich? Es geht um die großen politischen Themen: die Schere zwischen Arm und Reich geht weiter auseinander, mies bezahlte Jobs z.B. im Gesundheitswesen unter katastrophalen Arbeitsbedingungen, steigende Arbeitslosigkeit aufgrund des technischen Fortschritts, Klimaschutz, … in all diesen Punkten sind wir sehr weit weg von revolutionären Durchbrüchen auf politischer Ebene. Den Song haben wir vor 2-3 Jahren geschrieben und er hat nichts an Aktualität verloren. Gefühlt herrscht lähmender Stillstand. Als Betrachter von außen ist man absolut genervt. Man merkt ja schon, dass das den regierenden Parteien immer mehr auf die Füße fällt. Leider nimmt der Protest der Bürger sehr tragische Züge an…
Im Vergleich zum Vorgängeralbum „Bis der Vorhang fällt…“ – was habt ihr dieses Mal anders gemacht?
Pittner: Wir haben einmal die gesamte Band ausgetauscht, haha. Nee, Spaß beiseite. Also klar, man merkt der Platte den Besetzungswechsel deutlich an. Bei „Bis der Vorhang fällt …“ war unser ehemaliger Gitarrist Darius eine treibende Kraft beim Songwriting. Durch seinen Ausstieg oblag diese Aufgabe nun Brian, der von uns gleich den Maulkorb umgelegt bekommen hat, was gefühlt endlos lange Gitarren-Soli usw. angeht. Kurz: uns war klar, dass wir unserer Bezeichnung als „Punkrockband“ auch wieder mehr gerecht werden wollen und das haben wir unserer Meinung nach echt gut umgesetzt bekommen. Die Songs sind sehr direkt, voll in die Fresse, aber eben auch nicht zu platt und zu einfach gestrickt. Die Musik selbst ist aber eben nur ein Punkt dieses Wandels. Wir waren mehr als unzufrieden, dass Platzverweis immer weiter im Deutschrock-Bereich verortet wurde und dadurch wurden auch die Konzerte immer deutschrocklastiger. Wir haben dort zwar auch tolle Abende verbracht und nette Leute kennengelernt, trotzdem beschlich uns immer ein deutliches Unbehagen. Wir können uns damit eben null identifizieren. Ein entscheidender Abend war dann unser Konzert mit Cock Sparrer in der Factory in Magdeburg. Volle Hütte mit Leuten aus der Punk- und Oi!-Szene. Endlich war da mal wieder das Gefühl „zuhause“ zu sein. Es war so ein geiler Abend und uns war klar, dass wir das zum Standard machen wollen! Das heißt: nur noch Szene-Konzerte spielen, auch wenn es im Endeffekt bedeuten kann, dass wir weniger Konzerte spielen werden. Aber bisher scheint die Befürchtung ja nicht einzutreten: Konzerte mit Oxo86, Soifass, The Suburbs, Riot Company etc. und dann auch noch Sunny Bastards als Label im Hintergrund – das fühlt sich für uns absolut stimmig an!
Ich finde, dass man eure Spielfreude in nahezu jedem Song hört – gerade in „Triebe in dir“, „Unser Abend“ und „Wahnsinn!“ direkt am Anfang des Albums. Was bedeutet euch das neue Album und welche Worte würdet ihr wählen, um es zu beschreiben?
Pittner: Die Situation hatte ich ja bei der vorherigen Frage schon beschrieben. Das Album fühlt sich wie eine Befreiung an! Eine Befreiung von all dem, was wir nie sein wollten und eine Erleichterung, weil niemand von uns vorher geglaubt hatte, dass diese Profilschärfung in Richtung Punkrock so gut gelingen würde! Wir können uns zu 100% mit diesem Album identifizieren! Es ist einfach ein absolutes Punkrock-Brett geworden! Das sind zu 100% wir!
„Unser Abend“ handelt, grob gesagt, von euch – ist es schwierig gerade so einen Text zu schreiben und wie sieht es im Allgemeinen aus, wenn ein Platzverweis-Song entsteht?
Pittner: Naja, der Song versucht, die Stimmung eines Konzertabends einzufangen. Er handelt daher nicht nur von uns als Band, sondern er handelt von uns als Band + Publikum. Was häufig untergeht, ist, dass das Publikum ein ganz entscheidender Faktor ist, was das Gelingen eines Konzertabends angeht. Wir hatten vor vielen Jahren mal ein Konzert in Magdeburg mit den Trabireitern, volles Haus. Wir haben uns den Arsch abgespielt, aber es gab keinerlei Reaktion. Das Publikum hat uns angeschaut, es hat aber weder geklatscht, getanzt, gepfiffen, sich bewegt oder sonst was. Sie haben auch nicht „Buh“ gerufen. Wenn man Glück hatte, hat man zwischen den Songs mal ein Räuspern wahrgenommen. Das war total gruselig. Nach der Show kamen aber viele Leute zu uns, die uns gesagt hatten, dass sie unseren Auftritt geil fanden. Ich finde es wichtig, dass das Publikum sich seiner wichtigen Rolle bei einem Konzert bewusst ist. Ich finde es nervig, wenn ich als Sänger so eine starke Animateuren-Rolle einnehmen muss, sodass es dann aussieht, als ob ein Sportlehrer seine adipösen Achtklässler zum Lauf um den Sportplatz zwingt. Wir als Band müssen ausdrücken „Wir haben Bock!“, aber eben auch das Publikum muss ausdrücken „Wir haben Bock!“ und wenn beides der Fall ist, wird die Hütte abgerissen. Der Trend hin zum immer passiveren Publikum macht mir große Sorgen.
Die Textidee ist aber selten zuerst da. In der Regel steht immer erst eine Melodie und je nachdem wie diese Melodien auf mich (Pittner-Sänger) wirken, entstehen die Textideen. Wir mussten uns in unserer neuen Bandkonstellation ja auch beim Songwriting erstmal finden. Früher war es so, dass ich vom Gitarristen irgendwelche Akkorde oder Melodien vorgegeben bekommen habe und dann einen Text inkl. Gesangsmelodie draufgeschrieben habe. Das hat in der neuen Konstellation aber nicht wirklich gut funktioniert. Wir haben mehrere Vorgehensweisen durchprobiert und sind dann irgendwann bei folgender Art gelandet: Ich als Sänger und Textschreiber denke mir sowohl melodisch als auch textlich einen eingängigen Refrain aus, zu dem ich auch die Gitarrenakkorde liefere. Dann treffe ich mich mit Brian, welcher mich angesichts meiner total verkrampften Gitarrenakkorde und meines unrhythmisch schiefen Gesangs erstmal skeptisch und bemitleidend anschaut, haha. Dann nimmt Brian die Gitarre in die Hand, spielt alles sauber, schmückt es ein bisschen aus und macht häufig auch schon instrumentale Strophen klar. Wenn Brians Skepsis dann gewichen ist, laden wir es für die restlichen Jungs hoch und die zerreißen dann nochmal alles, was wir cool fanden, und geben eigene Ideen rein und fertig ist der Platzverweis-Song.
„Ich weiß alles“ – ein Song, der an so einige Menschen rausgeht – auch hier singt man schnell mit. Was nervt euch gerade an solchen Personen?
Pittner: Ich saß mal in einer Vorstellung des Kabarettisten Hagen Rether, welcher Stars in die Mangel nahm, die für McDonald´s Werbung machten (damals Heidi Klum, Cro, etc.) Irgendwann kam er zu dem Punkt, dass es in unserem Kulturkreis kein Informations-, sondern ein Handlungsdefizit gibt. Wir alle wissen, dass McDonald´s Scheiße ist, aber wir kaufen und fressen das Zeug trotzdem. Wir wissen, dass das Paket Socken für 2,99 Euro in Asien von Kinderhänden hergestellt wurde. Wir wissen, dass die Bananen aus dem Supermarkt einmal um die halbe Welt geflogen wurden und unseren Planeten ruinieren. Aber, und zum Beispiel die aktuelle Klimabewegung macht da ja drauf aufmerksam, wir handeln einfach nicht. Und da schließe ich mich selbst ein. Der Song geht eben nicht nur an so einige Menschen, sondern wahrscheinlich an fast alle Menschen raus. Wir weinen bittere Tränen, wenn die flauschigen Koala-Bären in Australien verkohlen, aber wir handeln eben nicht so, als ob uns das was angehen würde. Auf diese Scheinheiligkeit von uns allen zielt dieser Song ab.
„Keine Visionen, keine Ideen“ – woran hapert es, eurer Meinung nach, in diesem Land?
Pittner: Ich war ja oben schon drauf eingegangen. Wir leben in einer Zeit der großen Umbrüche und darauf mit Stillstand zu reagieren, ist meiner Meinung nach katastrophal. Es gibt z.B. seriöse Studien, nach denen in 25 Jahren die Hälfte aller Arbeitsplätze verschwunden sein werden. Hast du den Eindruck, dass die Politik gerade dabei ist, ernsthafte Maßnahmen zu ergreifen? Nein, eben nicht. Politik ist häufig kurzfristig orientiert. Das heißt, die Legislaturperiode gut überstehen und dann wiedergewählt werden. Es werden immer nur kurzfristig Brände gelöscht, auf Probleme ein bisschen (oder ein bisschen mehr) Geld draufgeworden, um die Symptome zu lindern, aber an die Ursache möchte niemand ran, weil das unpopulär macht. Ich habe da übrigens auch noch eine weitere Theorie, warum das so ist, und die habe ich in dem Song ja auch verarbeitet:
„Kommt schon, macht euer letztes Foto
Schüttelt eure letzte Hand
Nehmt ’ne kreative Auszeit
Denn Visionen braucht dieses Land!“
Die meisten hochrangigen Politiker sind nun einmal Workaholics und wer solch ein Arbeitspensum wuppt, so wenig schläft und so weit weg ist, von dem Leben eines durchschnittlichen Bürgers, der kann ja gar nicht kreativ sein und konstruktive Visionen erschaffen. Sie arbeiten wie der überarbeitete Chirurg im Krankenhaus, der nach etlichen Stunden Dienst hochkonzentriert eine komplizierte Operation durchführen soll. Die Wahrscheinlichkeit, dass das in die Hose geht, ist immens hoch. Solche Menschen ackern sich von Tag zu Tag durch und stumpfen emotional total ab. Mehr Arbeitszeit heißt eben nicht bessere Ergebnisse. Vielleicht würde eine günstigere Work-Life-Balance in der Politik ja schon ein bisschen weiterhelfen.
(Weitere Teile der Studio-Doku gibt es bei YouTube)
„Ein neues Jahr“ war die erste Videosingle-Auskopplung, in dem es um einen Neuanfang geht – persönliche Erfahrungen oder was verarbeitet ihr im Song?
Pittner: Bei dem Song war es so, dass erst der Song stand und dann die persönliche Erfahrung unseres Gitarristen Socke hinzukam, haha. Die Idee zum Song rührt eigentlich daher, dass ich ein großer Fan von Neujahresvorsätzen bin. Prinzipiell ist es mir ein großes Anliegen, persönliche Ziele zu haben, an diesen zu arbeiten und meine persönliche Entwicklung voranzutreiben. Ich mag es auch, wenn andere Menschen das Zepter in die Hand nehmen und ihr Leben selbst gestalten anstatt immer nur zu jammern. Ich finde, der Jahreswechsel ist immer eine super Gelegenheit, Veränderungen hin zu einem besseren Leben anzustoßen. „Ein neues Jahr“ liefert nun den Soundtrack dafür. Mein Eindruck ist, dass gerade die Leute, die sich über Neujahresvorsätze lustig machen, häufig diejenigen sind, die von ihrer Entwicklung her stagnieren, da sie sich selbst nicht motiviert bekommen. Und wenn sie schon in solch großer Unzufriedenheit leben, dann versuchen sie wenigstens noch andere vom Verwirklichen ihrer Träume abzuhalten. Dann fühlt man sich wenigstens nicht ganz so beschissen, wenn man auf seinem niedrigen Entwicklungsstand in geselliger Runde ist.
Zur persönlichen Erfahrung: Ich hatte mir für den Song eine „Liebes-Geschichte“ ausgedacht, da eine gescheiterte Beziehung meiner Meinung nach bei vielen der Anlass dafür ist, ein neues Leben gestalten zu wollen. Naja, nachdem der Song dann fertig war, schlitterte unser Gitarrist Socke in solch eine Umbruchphase.
Auch live wird es ordentlich bei euch abgehen – wie darf man sich einen Abend mit euch vorstellen?
Pittner: Zwei Punkte:
1. Platzverweis ist eine Band, die aus langjährigen Freundschaften besteht. Das hört sich erstmal so banal an, aber wir haben genug Bands getroffen, bei denen die Band aus Zweckgemeinschaften besteht oder bei denen Bandmitglieder getrennt anreisen, weil sie sich nichts mehr zu sagen haben. Bei uns gibt es sowas nicht. Wir stehen seit Bestehen der Band gemeinsam im Proberaum (keine „Online-Probe“), wir sind gemeinsam durch die Höhen und Tiefen dieser Band gegangen und wir verbringen auch die Konzertabende zusammen – sowohl vor der Show als auch nach der Show. Alle packen mit an. Wir haben schon vielfach zu hören bekommen, dass an unserer Band geschätzt wird, dass man auch wirklich merken würde, dass es echte Freundschaft zwischen all den Bandmitgliedern geben würde. Das scheint uns auszuzeichnen.
2. Wenn Platzverweis die Bühne betritt, ist Action angesagt! Ich habe oben schon mein Leid geklagt, deshalb hier nochmal kurz: wenn jemand nur Musik hören möchte, dann soll er sich unsere Scheibe kaufen oder bei Spotify anhören. Da kann er das alles in wesentlich besserer Qualität bekommen. Wenn aber jemand Platzverweis wirklich erleben möchte, dann soll er zur Show kommen und verdammt nochmal alles dafür geben, dass dieser Abend ein Erfolg wird! Platzverweis ist kein Popcorn-Kino, bei dem man sich in den Sessel sinken lässt.
Bitte beendet folgende Sätze.
2020 wird…
Pittner: …das Jahr für Platzverweis werden, auf das wir später zurückschauen und sagen werden „Dieses Jahr hat uns ein ordentliches Stück vorangebracht!“.
In 5 Jahren werden wir…
Pittner: …hoffentlich einen würdigen Nachfolger von „Keine Revolution“ veröffentlichen.
Punkrock heutzutage ist…
Pittner: …leider kaum noch präsent – Zeit, mal wieder ein bisschen Benzin ins Feuer zu gießen.
Liebenburg ist…
Pittner: …eine große psychiatrische Klinik mit ein paar Häusern drum herum und nebenbei auch noch Geburtsort von „Platzverweis“
TOUGH-TIPP: CD-Review „Platzverweis – Keine Revolution“
Was bedeuten euch folgende Wörter?
Familie
Pittner: Fluch und Segen einer Punkrockband. Fluch, weil man natürlich nicht mehr so unabhängig ist und viel abwägen muss. Eine dreiwöchige Tour durch Lateinamerika würden wir wohl bei unseren Frauen und Kindern nicht so einfach durchbekommen. Segen, weil die Familie natürlich ganz viel Halt gibt und einen auf den Boden der Tatsachen zurückholt, wenn man im Moloch der Subkulturen versunken war.
Freunde
Pittner: Neben der Familie eine weitere Säule, die uns stützt.
Freiheit
Pittner: Wir haben schon viel erreicht, aber es muss weitergehen und darf keine Rückschritte geben!
Fannähe
Pittner: Wir haben nie eine Fan-Distanz aufgebaut.
Live
Pittner: Mehr als nur Musik hören.
Tough Magazine
Pittner: Begleitet uns schon eine gefühlte Ewigkeit. Wir hoffen, dass das nie abreißen wird.
Vielen Dank, die letzten Worte gehören euch!
Pittner: Liebe Leserinnen, liebe Leser,
es folgt der Ablaufplan, wie die Freizeit in nächster Zeit zu gestalten ist:
1. Ich schaue mir das Video „Ein neues Jahr“ von Platzverweis bei YouTube an (https://youtu.be/Y1RruGHTvFo) und befinde es für gut. Wenn ich das ernsthaft so empfinde, like ich es. Wenn ich etwas zu dem Video bemerken möchte, schreibe ich einen Kommentar.
2. Da mir der Song ganz gut gefällt, informiere ich mich über die Band „Platzverweis“, z.B. bei Facebook oder Instagram, und ergötze mich an dem interessanten Werdegang der fünf Jungs aus Niedersachsen. Ich schmeiße hier und dort mit ein paar Likes um mich und teile regelmäßig die Beiträge der Band.
3. Da ich die Jungs auch unterstützen möchte, schaue ich auf deren Homepage www.platzverweis-punkrock.de vorbei und überlege ernsthaft eine Bestellung des neuen Albums „Keine Revolution“ zu tätigen. Mir ist dabei bewusst, dass das entrichtete Entgelt für die Produkte auf der Homepage zu 100% der Band zugute kommt und dass noch nie ein Bandmitglied von Platzverweis sich der Einnahmen für private Zwecke bedienen durfte.
4. Da mir auch das Album ganz gut gefällt, informiere ich mich über die Konzerte der aktuellen Tour, von denen ich mindestens eins, im Idealfall jedes besuchen werde. Ich erinnere mich am Konzertabend an dieses Interview und was der Sänger Pittner über die „Mitwirkungspflicht“ des Publikums gesagt hat. Ich werde mich darum bemühen, die Person zu sein, die am meisten Power und Energie bei der Show freisetzt. Zudem werde ich versuchen, so viele Menschen mitzureißen wie möglich.
5. Ich werde erkennen, dass Platzverweis mich aus meinem passiv-depressiven Leben befreit hat und werde beginnen, diese Band zu verehren. Ich werde meine Wohnung so einrichten, dass jeder Blick mich an Platzverweis erinnert. Vielleicht werde ich mir sogar ein Tattoo mit Bandnamen stechen lassen.
Na dann mal los!
Danke für das Interview!
Interview von Florian im Februar 2020
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