„Hör nie auf zu träumen“: Westwärts im Interview

Mit „Hör nie auf zu träumen“ hat die Band Westwärts gerade ihr Debüt veröffentlicht. Wir haben uns mit den 4 Musikern über die Songs, die Hintergründe und anstehende Projekte unterhalten!

Hey, stellt euch bitte den Lesern des Tough Magazines kurz vor!
Westwärts: Wir sind die Band aus Quakenbrück, einem Ort im schönen Artland aus dem Landkreis Osnabrück! Die Band besteht aus Frontmann Mag, Gitarrist Danny, Basser Thorben und Drummer Simon.

Wo erwischen wir euch gerade?
Westwärts: Zufällig gerade inmitten der Vorproduktion und Verwertung einiger Songideen für unser nächstes Album!

Wie, wann und aus welchen Gründen ist Westwärts entstanden?
Westwärts: Es war Mitte des Jahres 2016 aks Mag mit einigen Songideen und mit der Ambition eine neue Band zu gründen auf Danny zukam, mit welchem er früher schonmal etwas Musik zusammen gemacht hatte. Das damalige Projekt musste Danny dann aus privaten Gründen irgendwann leider aufgeben. Schlussendlich war bei beiden dann aber unverändert einfach die Energie und das Feuer vorhanden, etwas Neues zu starten!

Mit „Hör nie auf zu träumen“ ist euer erstes Album erschienen – wie lange habt ihr daran gearbeitet und wie lief es?
Westwärts: Das Songwriting selbst begann schon sehr früh und die Ideen entsprechen zum Großteil aus der Feder von Mag – als dann alle Songs standen, ging es im März 2017 ins Studio. Die gesamte Produktion an sich, von der Vorproduktion bis hin zur Arrangierung und Aufnahme der Songs, dem Mastering und schlussendlich auch natürlich der Covergestaltung und dem Aufbau der Vermarktung war natürlich alles sehr anstrengend und mit einigen kopfzerbrechenden Momenten und schlafarmen Nächten verbunden, aber von Nichts kommt Nichts!

Westwärts – Funkelnde Augen

Was inspiriert euch beim Schreiben eurer Texte?
Westwärts: Es sind meistens einfach die alltäglichen Situationen und Erfahrungen aus dem Leben, mit denen man konfrontiert wird und dem entsprechenden Umgang damit. Aber wir haben zum Beispiel mit „Tränen der Sonne“ auch einen Song auf dem Album, der mehr in Richtung Sozialkritik geht.

Ihr habt bereits einige Konzerte gespielt – seid ihr damit zufrieden, wie die Songs beim Publikum ankommen?
Westwärts: Auf jeden Fall! Die Resonanz war und ist überwiegend positiv. Auch die Lieder, welche unseren Fans uns Zuhörern vor dem Album-Release noch nicht so bekannt waren, sind gut angekommen. Bei unseren bekanntesten Songs „Alles oder Nichts“ und „Hör nie auf zu träumen“, zu welchen es auch die ersten Videos gab, kommt die Stimmung dann immer auf ihren Höhepunkt!

Im ersten Video zu „Hör nie auf zu träumen“ hat man eure leichte „Nervösität“ noch sehen können – wie war es, das erste Mal vor der Kamera zu stehen? Und kommt langsam Routine rein?
Westwärts: Man muss natürlich, wie immer im Leben, seine eigenen Erfahrungen sammeln. Aller Anfang ist schwer, aber dann kommt zum Glück auch schnell die von dir schon genannte Routine rein. Wichtig ist eben halt auch ein gesundes Maß an Selbstkritik um weiter an sich wachsen zu können und dieser stellen wir uns natürlich auch! Aber vielleicht lag es an der anzusehenden Nervosität auch einfach an der Kälte am Drehtag :-)

Westwärts – Alles oder Nichts

Wo kann man euch in naher Zukunft live sehen?
Westwärts: Ende März spielen wir in Essen, Mitte April in Berlin und im Juni sogar zwei Shows auf Rhodos, unsere ersten im Ausland! Ansonsten sind wir dieses Jahr im August auch auf dem „Rock am Kraftwerk“ in Düsseldorf vertreten. Uns ist grundsätzlich kein Weg zu weit um live zu spielen und wir sind immer fleissig dabei neue Konzerte klar zu machen!

Was sind eure Pläne für die nächsten Monate? Habt ihr schon neue Songs in der Schublade? Kommt noch ein Video?
Westwärts: Die Idee, ein weiteres Video vom aktuellen Album „Hör nie auf zu träumen“ zu machen bestand mal, da wir aber aktuell, um deine zweite Frage zu beantworten, wie am Anfang des Interviews ja schon erwähnt, bereits einige neue Songideen für das nächste Album verwerten, steht darauf erstmal unser hauptsächliches Augenmerk.

Die nächsten Monate werden also im Fokus der Aufnahme und Vorbereitung zur Vermarktung unseres nächsten Albums stehen und natürlich werden auch weiter Konzerte gespielt!

Vielen Dank für die Zeit, die letzten Worte gehören euch!
Westwärts: Wir bedanken uns bei all unseren Fans da draussen für den großartigen Support! Es erfüllt uns immer mit sehr viel Freude, die Leute zu erreichen und auch die diversen Feedbacks zu erhalten, in denen uns mitgeteilt wird, dass wir so manchem mit unseren Liedern bei der Bewältigung des Alltages helfen können!

Folgt uns bitte weiter auf unseren Social-Media-Kanälen – Facebook, YouTube und Instagram – und schreibt uns gerne eure Meinung zu unserem aktuellen Album!

Interview von Florian im Februar 2018

Dieser Artikel wurde am: 9. März 2018 veröffentlicht.

Ähnliche Beiträge

2 Kommentare

  1. die likes sind doch nur gekauft, das kling wie eine kapelle aus der schule, schlecht- mega schlecht…..Schlechtwärts

    Antworten
  2. Eine der schlechtesten Bands überhaupt. Die Musik ist solala und wäre noch auszuhalten, wenn da nicht dieser Mag wäre, der weder singen noch Texten kann. Man könnte ja einen anderen Bandnamen nehmen: SCHLECHTWÄRTS :DDDD

    Die bescheißen nachweilich bei Votings, bezahlen für Slots und nerven Leute ihre Kack Facebooksite zu liken… und nein, dass sind keine hergeholten Statements, ich habe ausreichende Scrennshots um das zu beweisen….Möge Scheiße auf Euch fallen!

    Antworten

Einen Kommentar abschicken

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert