Dackelton Records: Bianca Eysenbrandt im Interview

„Corona“ möchte ich jetzt nicht unbedingt meinen Hund nennen wollen. Gerade wenn man ihn im Wald ruft können alle dieses Wort nicht mehr hören. Und so ein süßer Dackel mit dem Namen Corona wäre sicher der falsche Ton. Ein falscher Dackelton. Ein echter Dackelton dagegen gibt Bianca Eysenbrandt mit ihrem Label Dackelton Records von sich. Doch nicht nur das Label, sondern auch ein Festival ist fester Bestandteil ihres Lebens, das wie viele andere in diesem Jahr dem Corona zum Opfer fiel. Dem Tough Magazine beantwortetet sie einige Fragen zur Label-Arbeit in diesen seltsamen Zeiten.

Hey Bianca. Schön, dass Du dir Zeit fürs Tough Magazine nimmst. Wobei erwischen wir dich gerade?
Bianca: Ich schaue mir gerade ein Video von den Flippers an. Die rote Sonne von Barbados. Aus therapeutischen Gründen, denn der kleine Neffe meiner Freundin beginnt gerade mit dem Schlagzeugspielen und spielt momentan auf einem E-Drum. Ich finde es wichtig, vor den Spätfolgen zu warnen.

Du betreibst das Label Für Leute, die Dackelton Records noch nicht kennen. Beschreibe kurz dein Label.
Bianca: Das Label ist bunt – in unseren Köpfen und in unserer Musik. Darum treffen hier verschiedene Genres zusammen, die für eine gewisse Vielfalt sorgen, mal rockig, punkig, soulig, funkig, folkig, jazzig… Bei uns am linken Niederrhein ist die Musikszene ziemlich –ich nenne es mal – unentdeckt. Ich möchte zeigen, dass es auch außerhalb von großen Städten tolle Musiker gibt und dass der Niederrhein eine Szene hat. Also befinden sich logischerweise auch lokale Bands in unserem Rudel.

Auf der Homepage kann man lesen, dass ihr das Schubladendenken außen vorlasst. Dies bestätigt auch eure Bandvielfalt. Pop, Rock, Punk, Spul. Irgendwie vieles dabei. Wie wählst du denn Bands für dein Label aus?
Bianca: Das ist nicht so einfach zu erklären. Es muss halt einfach passen und mich begeistern, denn nur so kann ich Herzblut in die Sache stecken. Es kann mal die Stimme des Sängers sein oder die Stimmung in einem Song, das Gefühl, das mir die Musik vermittelt oder der Spaßfaktor, der mich überzeugt. Das passiert meist schon in den ersten Sekunden eines Songs. Das Wichtigste ist aber, dass sie menschlich zu mir und dem Rudel passen. Das ist ein rein subjektives Empfinden und ich muss mich auf mein Bauchgefühl verlassen. Die Bands und ich verbringen sehr viel intensive Zeit miteinander, also muss ich mir sicher sein, dass wir gut miteinander auskommen. Darum zieht sich der Entscheidungsprozess oft auch länger hin.

Wie viele Bewerbungen bekommt ihr täglich und wie geht ihr mit den ganzen Demos um? Gibt es Bands die ihr abgelehnt habt was ihr jetzt bedauert?
Bianca: Im Schnitt sind es pro Tag wohl nullkommairgendwas. Es gibt immer so Phasen, in denen mehrere pro Woche kommen, dann einen ganzen Monat gar keine und plötzlich kommen fünf Bewerbungen an einem Tag. Ich bin erstaunt, dass es recht viele und oft auch äußerst spannende sind. Ich höre natürlich bei jeder Bewerbung rein und schaue auf Homepage, Youtube, Instagram und Facebook, ggf. Streamingplattformen nach und google den Bandnamen. Damit kann ich mir schon mal ein Bild machen. Manchmal kenne ich Bands auch schon. Wenn mir eine Band gefällt, dann höre ich die Musik auf verschiedenen Geräten und unbedingt auch im Auto. Außerdem schaue ich mir die Bands live an, um zu gucken, ob sie mich auch live überzeugen können. Bisher habe ich noch nicht bereut, einer Band abgesagt zu haben. Die Absage kam ja aus gutem Grund. Entweder ist der Funke bei mir nicht übergesprungen, das Bauchgefühl stimmte nicht oder es hat von meiner Kapazität her nicht gepasst.

Gestartet bist du mit der Band „Was wenn’s regnet“. Damals mit dem Label Quasilectric und Quasimerch. Wie kam es zu diesem Namen und warum hast du dich dann später in Dackelton umbenannt?
Bianca: Oh, diese Frage bereust Du gleich. Jetzt kommt nämlich ein Roman…
Der Start liegt tatsächlich sehr viel weiter zurück. Mein Mann betrieb mit seiner Band „The March“ in den 90ern das bandeigene Label „Scarecrow Sounds“. Die Band organisierte von Booking über Management und Label alles selbst, was damals eher ungewöhnlich war. Sie wurde deswegen mal „Band des Monats“ im „Fachblatt Musikmagazin“ (Kennt das noch jemand?). Ab 1995 saß ich mit im Band-Boot. The March legten dann irgendwann eine lange Pause ein, so dass ich das Label später übernommen habe.
„Was Wenns Regnet“ waren in meiner Bookingagentur und ich machte das Management für die Jungs. Diese Band lässt sich auch schwer in eine Schublade stecken, so fiel die Entscheidung, es direkt selbst zu machen, statt sich wie in der Vergangenheit von diversen Labels sagen zu lassen, dass man sich auf einen Stil festlegen müsse. Wir gründeten „Quasilectric“ in 2012. Der Labelname entstand aus einem Insider aus dem Proberaum, denn dort wurde vieles mit „Quasi“ benannt. Warum? – keine Ahnung, das war vor meiner Zeit. Als dann der Merchandise-Service dazu kam, war der Name „Quasimerch“ einfach nur konsequent. Kiki und Bobo sind Musiker und haben wie die so viele Künstler wenig Organisationstalent und arbeiten in Berufen, in denen sie völlig aufgehen. Da ich die Label- und Merchandisearbeit im Grunde alleine gemacht habe, haben wir die GbR letztendlich aufgelöst. Für mich fühlte es sich dann unter dem Namen Quasilectric nicht wirklich gut an, weil der Name ja nicht von mir stammte. Man kann den Markennamen eines Labels nicht umbenennen, also habe ich ein neues Mainlabel namens „Dackelton Records“ gegründet. Das passt besser zu mir. Scarecrow Sounds und Quasilectric sind nun Sublabels, auf denen u.a. The March und Was Wenns Regnet weiterhin veröffentlicht werden. Das gehört wiederum zwingend für mich zusammen. Der Merch-Service brauchte natürlich auch einen neuen Namen und heißt nun „Dackeldings“ .

Das Schubladendenken bleibt bei euch außen vor. Wie stark ist das Schubladendenken denn in der Musikbranche ausgeprägt? Was empfindest du hierbei als störend?
Bianca: Ich höre immer wieder, dass es doch als Label nicht geht, sich auf kein Genre festzulegen. Da ernte ich dann Kopfschütteln. Andere finden es wiederum sehr interessant und fragen dann, wie das überhaupt funktionieren kann. Viele meinen, dass man sich nur etablieren kann, wenn man für eine Schublade steht. Dackelton steht dann halt für Vielfalt. Wenn man sich auf ein Genre konzentriert, hat das natürlich Vorteile, denn oft erarbeitet sich das Label einen Namen in dieser bestimmten Szene. Musikfans schauen dann schon automatisch, was es Neues dort gibt, wenn sie neue Musik suchen. Es ist auch einfacher, ein Mediennetzwerk aufzubauen. Mir persönlich wäre es aber zu langweilig, glaube ich. Das Leben ändert sich ständig und damit auch die Musik. Ich möchte weder mich, noch meine Musiker einschränken. Nur so können wir alle mit ganzem Herzen daran arbeiten und kreativ bleiben.

Neben dem Label habt ihr auch Festivals sowie einzelne Konzerte, die ihr regelmäßig organisiert. Wie stark leidet ihr selbst unter dem Corona-Wahnsinn?
Bianca: Dass dieses Virus da ist, können wir nun leider nicht ändern und dass Einschränkungen nötig sind, verstehen wir. Natürlich ist das richtig kacke für alle, aber da müssen wir nun durch. Besonders schlimm empfinde ich die Planungsunsicherheit und so wird es allen Veranstalter und Musikern gehen. Außerdem bin ich mir ziemlich sicher, dass zukünftig erstmal weniger Leute auf Konzerte gehen, alleine schon deshalb, weil sie bei den vielen Nachholterminen im nächsten Jahr gar nicht wissen, wo sie überall hingehen sollen oder weil sie Sorge vor Ansteckung haben. Das macht es noch schwerer, kostendeckend zu veranstalten. Eine Erhöhung der Ticketpreise wird sich wohl leider nicht verhindern lassen. Uns persönlich fehlt die Orga, die uns großen Spaß macht und wir leiden mit den Musikern, die jetzt nicht spielen können.

Wie gehen eure Bands mit dem Verschieben von Veranstaltungen um?
Bianca: Verschieben ist größtenteils gar nicht so wirklich möglich, weil die Clubs nicht planen können. Bei so viel Unsicherheit können sie kaum neue Termine vergeben. Außerdem verschieben ja alle. So viel Platz gibt es im Kalender dann gar nicht. Viele Festivals haben ihre Veranstaltung um ein Jahr verschoben, das ging relativ unproblematisch. Aber auch Veröffentlichungen müssen teilweise verschoben werden, weil u.a. Studiotermine nicht stattfinden oder Videos nicht gedreht werden können. In vielen Fällen gehört halt auch die Tour zum Veröffentlichungsplan. Es macht sich zwar ein gewisser Frust bei den Bands breit, weil sie nicht auftreten können und nun alle Pläne im Arsch sind, aber die meisten nutzen die freie Zeit für Kreativität. So entstehen gerade neue Songs sehr viel früher, als eigentlich geplant.

Was denkst du persönlich: Ab wann werden Konzerte wieder ganz normal stattfinden können und was hat die Musikbranche durch den Virus verändert?
Bianca: Puh, ganz normal bedeutet wahrscheinlich so wie früher. Da bin ich mir nicht sicher, ob das überhaupt noch mal der Fall sein wird. In den Köpfen der Menschen hat sich sehr viel verändert, was sicherlich Einfluss auf das Verhalten auf Konzerten hat. Bis Konzerte stattfinden können, bei denen man einfach mal den Alltag abschalten und Spaß haben kann, wird wohl noch eine lange Zeit vergehen. Ich kann mir kaum vorstellen, dass 2021 alles wieder ohne besondere Auflagen funktionieren könnte.
In der Musikbranche hat sich ein Zusammenhalt gezeigt, der hoffentlich auch zukünftig erhalten bleibt.

Betrachtet man eure Homepage, so seid ihr irgendwie omnipräsent unterwegs. Tourservice, Textilien, Tonträger, Bandkontakte, und und und. Wie läuft denn euer normaler Tag ab und was machst du denn noch außer Dackelton Records?
Bianca: Also Tourservice, Textilien etc. gehören ja zum Merchandise-Service. Dafür gibt es eine separate Homepage. Bei Bedarf kann ich z.B. Freelancer für den Tourservice oder auch ein Tonstudio etc. vermitteln. Das ist also nichts, was ich selbst mache. Der normale Tagesablauf: ich fahre ins Büro (dort sind auch der Merch-Showroom und das Lager) und kümmere mich um die Labelarbeit. Dies beinhaltet viele Gespräche mit den Bands, Vertrieben, Promoter, Presswerken und die Koordination und Projekt-/Produktmanagement. Die Bestellungen im Shop müssen auch bearbeitet werden. Persönliche Besuche erleichtern die Teamarbeit, sind aber nicht immer möglich. Beim Merchandise ist es ähnlich. Hier arbeite ich häufig mit mir unbekannten Bands und Festivals. Die Beratung (telefonisch, per Mail oder persönlich) nimmt viel Zeit in Anspruch, besonders, wenn eine Band vorher nicht mit fairgehandelten Bioklamotten gearbeitet hat und erstmal verstehen muss, was ich mache. Genauso muss ich erstmal verstehen, was die Band macht, wie die Fans ticken und welche Art Merch zur Band passt. Die Aufträge bespreche ich mit meinem Siebdrucker und ggf. mit dem Grafiker. Andere Druckverfahren mache ich meist selbst vor Ort. Außer Dackelton Records habe ich noch meine Familie – meinen Mann, meine fast erwachsenen Töchter und den liebreizenden Dackel. Das Label ist eigentlich mehr Berufung als Beruf und so bestimmt es einen Großteil meines Lebens, auch in meiner Freizeit. Genaugenommen bestimmt es einen Großteil unseres Familienlebens, aber so ist es wohl immer, wenn man etwas mit Leidenschaft tut, zumal wir die Liebe zur Musik teilen. Wir gehen sehr gerne auf Konzerte, öfter auch mal alle zusammen, da inspirieren wir uns gegenseitig. Musik, nur so für mich (das will wirklich keiner hören), mache ich äußerst selten, was ich aber auf jeden Fall ändern will. Außerdem engagiere ich mich ehrenamtlich im Regionalsprecherrat des VUT West (Verband unabhängiger Musikunternehmer*innen e.V.) und im Orga-Team des Rheinberger MAP-Festivals. Für meine Hobbies Fallschirmspringen und Malen habe ich schon länger keine Zeit mehr, aber das ist ok.

Der gute Charlie scheint die Seele hinter dem Dackelton zu sein. Welche Band hat Charlie denn persönlich am meisten ins Herz geschlossen?
Bianca: Charlie liebt Besuch, er ist ausgesprochen freundlich zu allen. Da MÄNNI öfter mal da ist und dann auch lange bleibt, denke ich, dass er ihn ganz besonders mag.

Und welche Band muss er derzeit ganz oft im Hause Eysenbrandt hören?
Bianca: Drei Meter Feldweg ;-)

Sicher hat man auch immer Wünsche. Für welche Band wärst du gerne mal als Bookerin tätig?
Bianca: Hm, ich glaube für keine. Ich habe die Bookingagentur vor einigen Jahren aufgegeben, weil die Arbeit im Label mehr wurde und ich Prioritäten setzen musste. Bis auf wenige Ausnahmen lasse ich diese Arbeit lieber andere machen. Ich bin da auch nicht mehr up to date in der Kontaktpflege.

Und welche Alben hättest du gerne auf deinem eigenen Label veröffentlicht? Begründe gerne deine Antwort!
Bianca: „Hell Hath No Fury“ von Jamie Clarke’s Perfect. Das Album wurde im Redroom Recording Studio produziert, in dem ich damals noch mein Büro hatte. Daran hatte ich richtig Spaß und ich höre das Album auch heute noch ziemlich oft. Aber mir gefällt auch das kommende Album sehr gut und ich freue mich darauf, nun bald die erste Single davon zu veröffentlichen. Es gibt eine Menge Alben, die ich richtig gut finde, aber ich denke eigentlich nie „das hätte ich gerne auf meinem Label“. Das liegt wohl daran, dass ich dann nicht am Entstehungsprozess beteiligt war, durch den sich eine ganz andere Beziehung zu den Songs entwickelt. Mich beschleicht das Gefühl, dass Du auf meinen persönlichen Musikgeschmack hinaus willst. Der ist vielseitig und stimmungsabhängig. Ich liebe Punkrock in diversen Varianten, besonders politischen und sozialkritischen Folkpunk. Da wäre mein Favorit aktuell wohl „Fake News and Propaganda“ von Ferocious Dog. Ansonsten passt „Mir tut alles weh“ von MÄNNI perfekt zu Dackelton, weil es meinen Geschmack genau trifft. Also alles richtig gemacht .

Ihr habt sehr viele Kooperationspartner. Wie wichtig sind euch Partner wie „Kein Bock auf Nazis“, „Künstlerförderung“, …?
Bianca: Die Arbeit von KBAN zu unterstützen liegt mir sehr am Herzen. Stellvertretend zu informieren und Spenden für die Finanzierung von Infomaterial zu sammeln, ob nun auf unseren labeleigenen Veranstaltungen oder auf anderen, ist einfach wichtig und zeigt auch nach außen unsere Haltung. Es ist wichtig zu zeigen, dass Rassismus und Diskriminierung keinen Platz in den Köpfen der Menschen haben sollte. Unabhängig davon engagieren sich MÄNNI und Jordys Pride im KBAN-Protest Sounds-Netzwerk. Die Künstlerförderung durch die Initiative Musik ist ein wichtiger Baustein für das Vorankommen der Musiker und entlastet sie und auch mich enorm. Das gibt uns die Möglichkeit, freier zu arbeiten. Darum ist die Freude über eine Antragsbewilligung enorm groß. Weitere Kooperationen sind mir vor allem wichtig, um das Netzwerk zu stärken, was besonders hier am Niederrhein wichtig ist. Die Zusammenarbeit mit unseren Promoter oder den Bookingagenturen unserer Musiker hat einen hohen Stellenwert, weil gerade bei verschiedenen Genres ein zuverlässiges Team rund um die Band unabdingbar ist.

Wie siehst du grundsätzlich die Kooperation im Musikbusiness? Welche Sparte findest du hier besonders kooperativ?
Bianca: Im Moment ist tatsächlich die ganze Branche kooperativ und solidarisch. Das ist auch dringend notwendig, weil wir sonst die Corona-Krise nicht überstehen. Im Grunde ist ja jeder von jedem abhängig und wir müssen zusammenhalten, damit die Kultur nicht noch mehr an Stellenwert verliert. Damit meine ich nicht nur die Musikindustrie und die Musiker, sondern u.a. auch kleine Musikkneipen, große Veranstalter, Agenturen, Techniker und Magazine etc.

Bitte vervollständige die folgenden Sätze.
„Alles für den Dackel…
Bianca: …alles für die Musik“

„Hunde sind…
Bianca: …großartig“

„Dackelton könnte…
Bianca: …bald ein geiles Punkrock-Album veröffentlichen“

„Der Newcomer…
Bianca: …hat es jetzt besonders schwer“

„Im Jahre 2021…
Bianca: …geht es wieder bergauf“

Was bedeuten dir die folgenden Begriffe?
Punkrock
Bianca: Ist ein wichtiger Teil meines Lebens. Punkrock ist ehrlich und oft politisch und das gefällt mir. Besonders gerne mag ich Folkpunk.

Blitzkrieg Bob
Bianca: Hey Ho, let’s go!

Selbstständig
Bianca: Ist mir sehr wichtig. Ich treffe gerne meine eigenen Entscheidungen.

Durchhalten
Bianca: Ist jetzt wichtiger denn je. Zusammen kommen wir da irgendwie durch.

Corona
Bianca: Ist ein Riesenarschloch.

Tough Magazine
Bianca: Lese ich gerne. Ich habe schon einige interessante Bands im Tough Magazine entdeckt. Auch Bands von meinem Label sind bei Euch vertreten, da macht das Lesen doppelt Spaß.

Vielen Dank für das Interview. Die letzten Worte gehören dir!
Bianca: Vielen Dank für Euer Interesse. Ich hoffe, Ihr seid über meinen Antworten nicht eingeschlafen. Nutzt diese verrückte Zeit, um neue Bands kennenzulernen und unterstützt auch die kleinen Clubs in Eurer Nähe. Haltet durch und bleibt gesund!

Wir bedanken uns bei für das nette Interview im Mai 2020. Die ersten Lockerungen sind durch und so langsam sieht man wieder das Licht am Ende des Tunnels. Wir hoffen, dass wir bald wieder die Hunde bellen hören. Wo? Na, auf Festivals, Konzerten, … Wer mehr über Dackelton Records wissen möchte, der schaut nach unter: www.dackelton.de. Viel Spaß beim Stöbern. Wuff!

Interview von Thorsten im Mai 2020

Dieser Artikel wurde am: 18. Juni 2020 veröffentlicht.

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