Whatever It Takes – Deathblow

Whatever It Takes veröffentlichen mit „Deathblow“ ihr neues Album. Es enthält 11 Tracks, hat eine Spielzeit von 36 Minuten und erscheint bei BDHW.

Die vier Belgier sind zurück und feuern mal so richtig los. Hardcore, wie er im Ursprung sein sollte – laut, hart und kompromisslos! Gegen alles und jeden! Nach dem Intro geht es mit dem Titeltrack los und der zeigt ganz genau an, wo es lang geht und hier muss ich den Promozettel zitieren: „Willkommen im Schlachthaus!“ Auch die weiteren Songs „Teddybear Bastard“, „Dashboard Devils“ und „Mainstream Dog“ bewegen sich genau in dem Sektor, bevor es mit „Cold Blooded Discharge“ etwas melodisch wird, zumindest im Refrain.

„Paying Prices“ und „Champagne Whore“ werden ihren Namen gerecht und schmettern auch volle Kanne alles weg, was im Weg steht. „Bring It On“ fängt mit Kirmes-Musik an, aber auch geht es dann ziemlich schnell zum Hardcore über. Die letzten beiden Songs „Dirty Rat Race“ und „DHM“ schliessen das Album gebührend ab!

Whatever It Takes haben keine Zeit und Lust auf Schmuserein und Kuschelstunden – hier gibt es 100% Hardcore auf die Ohren. Fiese Gitarren, fette Hooks und Shouts und dazu ein donnernder Double-Bass – was will man mehr?

Review von Florian

Whatever It Takes – Champagne Whores

Dieser Artikel wurde am: 21. Mai 2016 veröffentlicht.

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