Etwas mehr 57 Minuten benötigen The Unity um mit „Rise“ ihre Einheit zu beweisen.
The Unity ist eine Band, die unter anderem aus Mitgliedern von Gamma Ray besteht und genau diese Art von Musik führen sie auf „Rise“ weiter.
Ein sehr langsames Intro bringt einen in die CD und jeder der weiß, was Gamma Ray für Musik machen, kann sich auch denken, was nun kommt.
Vollgas!
Und ich muss zugeben: „Last Betryal“ ist ein super Einstieg der Bock macht und das Album schön in Fahrt bringt.
Auch weiter geben sich gut gespielte Power Metal Nummern die Hand und die Jungs um Michael Ehré und Henjo Richter geben mit klassischem Power Metal richtig Gas.
Herausheben möchte ich neben der Einstiegsnummer auch Stücke wie das etwas an Helloween erinnernde „Welcome Home“. Eine Nummer, die jeder direkt mitsingen kann (ja jeder der das Review nun liest, weiß wie der Refrain wahrscheinlich klingt. Probiert es aus. Genau so).
Wem das zu schnell ist, der sucht einfach die Ballade, die auch sicherlich hier vorhanden ist.
Und wir finden diese unter „The Willow Tree“. Ok aber eigentlich auch etwas belanglos. Schon ein wenig abgegriffen.
Persönlich empfehlen möchte ich noch den starken Einstieg in die Nummer „Children of the Night“ – auch der Gesang ist hier super. Für mich persönlich auch eines der besseren Stücke des Albums. Leider fehlt dem Refrain das gewisse Etwas.
Insgesamt muss ich sagen, dass ich das Album durchweg positiv sehe und als gute Alternative zu vielen Power Metal Bands ansehe.
Jedoch muss man auch sagen, dass sich das Album nicht sonderlich abhebt.
Eine runde Sache, die das hält was sie verspricht und das ist ja auch OK so.
Review von Thorsten
The Unity – The Storm
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