The Lathums – How Beautiful Life Can Be

Das Album ist gut, weil…, weil es einfach ein Sammelsurium von Songs beinhaltet, die einfach Spaß machen und die Laune heben.

Irgendwie schwebt ständig diese Lebensfreude und der Optimismus über der Veröffentlichung, die 39:02 Minuten auf zwölf Songs verteilt.

Aber das Album ist zum Teil auch etwas schwergängiger (nicht schlecht), da mir an einigen Stellen die Abwechslung so richtig fehlt.

Es ist irgendwie, als ob jemand die Songs genauso geschrieben hätte, wie sie von den ersten Sekunden an klingen. Tatsächlich weiß man bei fast jedem Stück, was auf einen zukommt. Alles sehr radiotauglich.

Aber nichts schlecht.

„Circles Of Faith“ ist ein Opener, der das Album direkt gut eröffnet. Ein Song, den man direkt mitsummen kann. Eckt natürlich nicht an und der Gesang, der auch mal in höheren Gefilden fischt, macht Spaß. Ein lässiges Gitarrenspiel und ein Song, der locker (wie es der Albumtitel ja auch andeutet) Spaß macht.

Wie schön kann das Leben sein? Nun, dieses Album versucht es zu beschreiben.

Das geht natürlich mit flotteren Stücken wie „I won’t lie“ ebenso gut wie mit den langsamen und nachdenklichen Stücken „I’ll Never Forget The time I Spent With You“.

Ich muss sagen, dass man beim Hören des Albums meist bei der zweiten Hälfte etwas abschaltet und es so nebenbei super hören kann.

Man summt sicher auch mit, denn schließlich bestätigt uns auch mitsummen, wie schön das Leben sein kann.

Auch dieses Album versucht es und hat mehr Plus-Punkte als Minus-Punkte gesammelt.

Ein ordentliches Debüt auf dem man aufbauen kann.

Irgendwo zwischen Pop, Rock uvm. angesiedelt.

Review von Thorsten

Dieser Artikel wurde am: 7. Oktober 2021 veröffentlicht.

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