Strongbow liefern uns ihr neues Studioalbum.
Dieses fünfte Werk hört auf den Namen „Defiance“ und beinhaltet zwölf Songs in einer Spielzeit von 32:21 Minuten.
Die ganze Sache läuft sehr relaxt ab und so erinnern die Nummern an Bands wie Social Distortion aber auch ein wenig Rancid.
Einfach gute Punknummern, die im Ohr bleiben.
Die Band kommt aus Deutschland, ihre Songs könnten aber auch vom „übern großen Teich“ kommen, denn die Streetpunknummern bleiben richtig im Ohr hängen.
„All we know“ geht direkt gut ab und wenn man das ganze nebenbei hört, glaubt man sicher, einer der oben beschriebenen Bands zu hören.
Die Stimme ist gut und wird offensiv und mit Druck begleitet. Auch der mehrstimmige Gesang macht Spaß.
Aber der Sänger kann auch variabel singen und so erhalten wir etwas später mit dem Titelstück „Defiance“ eien sehr atmosphärische, hymnische Nummer. Auch ein gutes Stück.
Etwas Reggae erhalten wir dann in „And We Ride“.
Liam Marr unterstützt diese gute Laune-Nummer.
Ja, das Album kann was.
Weitere Anspieltipps sind für mich „Home“, auf da man gerne mal anstoßen kann. Auch eine sehr gute Nummer.
Auch „To The Night“ als letzte Nummer möchte ich erwähnen. Sehr gut mitsingbar und wird auch auf den Konzerten gefordert und gefeiert werden.
Und auch ich feiere ein wenig dieses Album, das mir auf die volle Distanz gut zusagt.
Eine sehr gute Veröffentlichung und sicher etwas für die Playlist.
Werde ich mir gerne auch mal live ansehen.
Review von Thorsten
Strongbow – All We Know
0 Kommentare