Razzmattazz – Hallelujah

10 Songs, 37 Minuten Spielzeit.

Songs, die schon vom Titel nach purem Rock’n’Roll riechen und ein Cover, dass diese Attitüde mehr als unterstreicht.

Und genau das liefert uns die Schiebe.

Rock’n’Roll von der Straße, mitsingbar, etwas an AC/DC angelehnt und einfach eine Scheibe, die über die volle Laufzeit unterhält, auch wenn man genau weiß was kommt.

Natürlich startet die Scheibe im ersten Song „A Gun for Hire“ mit einer Gitarre, die uns aufhorchen lässt, ob da nicht gleich Angus Young durchs Bild hüpft.

Und auch die einsetzende Stimme lässt und grinsen.

Schöner Boogie – schöner Song.

Und so geht es Stück um Stück weiter.

Alles genau so wie erwartet und alles gut.

Genau wie das dazugehörende Bier. Das schmeckt auch immer gut. Wie dieser Rock’n’Roll eben.

Erwähnen sollte man vielleicht doch noch das Titelstück „Halleluja“. Also wenn ihr in das Album reinhören wollt, dann ist das eine Nummer, die ihr mal antesten könnt. Mitsingen könnt ihr direkt.

Songs, die ich persönlich eher skippen würde, sind dann „Going down“. Das geht bei mir nicht so runter. Aber auch der „Backdoor Man“ ist auf die volle Distanz etwas zu langweilig.

Für das Album gilt das aber nicht.

Das Teil macht Spaß, erinnert an die besseren Momente von AC/DC und bereitet dem Rocker ein Grinsen auf seinem Gesicht.

Vielleicht wird er auch auf seiner Jeansjacke noch einen freien Platz für ein Razzmattazz-Patch suchen.

Halleluja!

Review von Thorsten

Razzmattazz – Hallelujah

Dieser Artikel wurde am: 19. März 2019 veröffentlicht.

0 Kommentare

Einen Kommentar abschicken

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert