Nur neun Songs. Lediglich eine Spielzeit von 29:40 Minuten.
Doch knackige Songs, die uns Much The Same auf ihrem neuen Werk „Everything Is Fine“ präsentieren. Naja, „Everything Is Fine“ ist vielleicht etwas hochgegriffen aber Much The Same ist auch nicht ganz richtig. Natürlich weiß man was man bei der Band bekommt: Punk, Skatepunk, ja auch etwas Hardcore.
Zumindest gehen hier einige Songs ganz gut nach vorne.
Mit „Burner“ startet das Album genau so, wie wir es alle erwartet haben. Man ist hier direkt drin im Skatepunk regen und kommt auch nicht mehr raus.
Die Stimme des Sängers gefällt und kann was. Auch das Gitarrenspiel finde ich angenehm.
„Snake in the Grass“ ist dann noch etwas flotter. Kann man ganz gut drauf abfeiern.
Auch im Weiteren finden sich einige gut hörbare Stücke.
Ein klein wenig anders ist vielleicht noch „Man of Science, Man of Faith“, das mir richtig gut gefällt, da der Song doch mal etwas anders mit einem Gitarrenspiel startet, das ich so nicht unbedingt vermutet hätte. Auch wenn das Stück etwas langsamer ist finde ich es schon fast als etwas Herausragendes auf diesem Album.
Nun, was soll ich sagen? Man könnte diese Review jetzt sicher falsch verstehen. Ich finde das Album gut, aber mir fehlen etwas die Überraschungen.
Läuft aber ganz gut und in dieser halben Stunde fühlt man sich ganz gut unterhalten, auch wenn man sich nicht an jeden Song erinnern kann.
Erinnert stellenweise stark an No Use For A Name…
Review von Thorsten
Much The Same – Snake In The Grass
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