Monkey Mind haben mit „Monkey Mind“ ihr erstes Album veröffentlicht. Es enthält 13 Songs, hat eine Spielzeit von 37 Minuten und erscheint bei People Of Punk Rock Records.
Nach diversen Singles haben die Musiker um Frontmann Lee jetzt ihr Debütalbum am Start. Neben dem Sänger und Gitarristen, der auch bei Crashed Out Gitarre spielt, gesellen sich noch Michael Olga am Bass (Toy Dolls) und Martin Paynton am Schlagzeug (The Panic Report) dazu.
Das Album startet sehr stark mit „Mr Wright“ und geht direkt in die Richtung Green Day und ähnliche Punkrock-Bands. Auch die weiteren Songs „There’s Something About Lauren“, „Girl in a Jar“ und „Bad Milo“ sind echt gut und zeigen, dass die drei Musiker einfach Bock haben.
„Monkey Mind“, „Black Clouds“, „Get Rid Ov Him“ und „Buddy Love (A Spaniel’s Tail)“ unterstreichen das einfach nochmal, auch hier gibt es tolle Melodien, starke Texte und einfach gut gespielten Punkrock.
Es werden Alltags-Themen, schlechte Gedanken oder auch die Liebe verarbeitet.
Mit „She’s a high Vibration“, „Small Man“, „Sling Yer Hook“, „Local Lass“ und „Ice Man“ läuten Monkey Mind das Ende des ersten Albums ein und auch hier gibt es keinen wirklichen Ausfall.
Monkey Mind als Support für Green Day? Also ich wäre dafür und ich denke auch, dass die Band nicht wirklich dagegen hätte. Also bis dahin die Anlage aufdrehen, Songs anhören und einfach gute Laune bekommen – genau dafür sind die Songs! Ja, an einigen Stellen muss man auch zwangsläufig an die Toy Dolls denken, keine Sorge…
Review von Florian P.
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