Medeia veröffentlichen mit „Iconoclastic“ ihr neues Album. Es enthält 10 Titel, hat eine Laufzeit von 40 Minuten und erscheint beim Label Fullsteam Records.
Die Finnen spielen melodischen Death-Metal, wenn man das so beschreiben kann. Technisch sehr hochwertig – dazu einige Ausflüge in den Hardcore-Bereich und viele Synthieklänge im Hintergrund. Das fünfte Album, welches hier präsentiert wird, läuft richtig gut durch und verzeichnet eigentlich keinen Ausfall. Meiner Meinung nach hält lediglich der Opener „Iconoclastic“ nicht mit dem Rest mit. Als Höhepunkte filtern sich die Songs „Sleep“, „Prophecy“ und „Reverence“ heraus – ohne die restlichen außer Acht zu lassen! Hier jagt ein toller Titel den nächsten – das ganze klingt modern, rythmisch und ist gesanglich vielseitig. Ab und zu hört man neben dem Sänger Keijo auch eine Frau singen, hierbei handelt es sich um die Pianistin/Synthesizerin Laura.
Ein absolutes Pflichtalbum, für alle Metalfans und die, die es noch werden wollen! Hier kann man blind zuschlagen!
Review von Florian Puschke
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Einsendeschluss ist der 10.11.2013
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