Mars – Asche zu Gold

Mars macht mobil (oh nein, das verkneife ich mir jetzt), also noch mal: Mars macht mobil und veröffentlicht mit „Asche zu Gold“ ein Album, das uns 15 Songs in 55 Minuten präsentiert.

Mars Sommer ist ein Schauspieler, der vielleicht von der Sendung „Unter uns“ bekannt ist.

Ich kenn ihn nur von dieser CD und diese startet mit dem Song „Alter Wein“, der sehr langsam, aber Interesse weckend, aus den Boxen kommt.

Ein wenig Rock, ein wenig Pop. Mich erinnert es ein wenig an Selig.

Mitreißend.

Auch der zweite Song macht Lust. Jetzt etwas flotter und mit „Ich hab‘ Durst auf meine Strecke“ einen Refrain, den bestimmt viele Fans bei den Konzerten lauthals mitsingen werden.

Im Stück „Der Tag“ wird mit einer Beziehung abgerechnet. Mir ist der Song etwas zu langsam und eigentlich auch etwas zu langweilig.

Bei „Traumtänzer“ haben wir dann eine Gastsängerin am Start, aber ich muss sagen, dass ich hier den Eindruck hatte, dass diese Nummern etwas schlechter sind, als der Beginn. Irgendwie lässt die Spannung hier etwas nach und vielleicht etwas mehr Asche als Gold.

Doch es kommen wieder Lichtblicke auf dem Album und ich möchte hier „Immer weiter“ herausstellen, dass zwar langsamer ist, aber eine tolle Powerballade darstellt.

Weiter wechselt das Album ab mit Songs, die gut mitgesungen werden können, wie das gute „So einfach“, bei dem wieder im Refrain der Club bei „Es ist so einfach mit dir“ lauthals mitsingen wird. Auch bei mir hat sich dieser Ohrwurm ein wenig festgesetzt.

Abschließend möchte ich sagen, dass ich das Album für gut befinde.

Mir persönlich ist es ein hier und da ein wenig zu eintönig aber die Stimme von Mars ist gut und vielleicht bringt er ja bei dem nächsten Mal noch ein paar Vollgas Nummern mit.

Ich bin gespannt.

Review von Thorsten

Mars – So einfach

Dieser Artikel wurde am: 26. September 2018 veröffentlicht.

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