Madball sind zurück.
Sicherlich sind Madball eine Band aus New York, die nun bereits seit 30 Jahren existiert und, die man durchaus als Referenz in der Hardcore-Szene ansehen kann.
Und so ist auch „For The Cause“ ein Album, das sicherlich eine gro0e Nummer darstellt.
13 Songs in 34 Minuten servieren uns die Jungs und, ja, da bin ich mir sicher, werden viele Fans diese Scheibe abfeiern.
Und das auch zu Recht, denn Madball machen das, was sie am besten können und servieren uns genau das, was erwartet wird.
Kurzweilige Songs, von denen vielleicht „The Fog“, „For you“ sowie das tolle „Rev up“ (nein, der Refrain mit „Start a Revolution“ kann man sicher nicht tot hören).
Auch bei „The Fog“ muss man die Zusammenarbeit mit Tim Timebomb hervorheben. Eine tolle Hardcorenummer, bei der schon das gesprochenen Intro richtig Spaß macht, da man genau weiß, was nach dem Intro kommt.
Als weitere Gastsänger ist Ice-T mit am Start und das treibenden „Evil Ways“ ist sicherlich eine der Nummern, die am besten zu ihm passen.
Insgesamt muss ich sagen, dass ich das Werk sicherlich öfters hören werde.
Ein schönes Album, das in der enormen Discographie der Band einen weiteren Lichtblick setzt.
Macht wach, macht Spaß und ja, da ist kein Hardcore-light, nein da ist schon ganz viel von der vollen Packung mit dabei.
Gut gemacht!
Review von Thorsten
Madball – The Fog
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