HEX – HEX

 4 Songs in 35 Minuten Spielzeit.

Na, das ist dann auch ein Anspruch.

Ich weiß jetzt nicht ganz genau, wie ich das ganze bewerten soll, da ich mich hier überhaupt nicht vom Fach fühle.

Ich habe mir die EP jetzt in Ruhe angehört, da solche Songs ja oft mit der Zeit wachsen.

Ehrlich gesagt, finde ich den ersten Track „Metaheaven“ dieser EP noch einigermaßen interessant. Komplex gespielt, tolle Instrumente.

Aber beim zweiten Stück haut das einfach nur noch auf den Schädel. Beinahe wie auf einer Baustelle. Ich bilde mir, ein lauten Hammerschlag zu hören. So monoton ist das hier. Zudem noch das atmosphärische Gesangsspiel.

Auch der dritte Song nervt mich eher und ich skippe vor Ende weiter.

Als dann „Highrise“ fertig ist und die EP bei mir zu Ende ist, freue ich mich, dass wieder etwas Ruhe eingekehrt ist (der Hammerschlag im Kopf wird sicher früher oder später wieder verschwunden sein, zumindest bilde ich mir das ein).

Ja, ich sage hier einfach nur meine persönliche Meinung.

Das Ganze klingt für mich etwas wie Pink Floyd auf Ecstasy (nein, das gab es damals noch nicht. Zumindest nicht in dieser Konzentration) und ich persönlich werde die EP nicht wieder hören.

Positiv heraus stellen möchte ich aber, dass unheimlich viele Klangwelten erzeugt werden, die mir persönlich aber nicht unbedingt zusagen.

Ich bin aber gespannt, wie es mit der Band weiter gehen wird.

Auch wenn es nicht meine Musik ist, drücke ich doch die Daumen.

Review von Thorsten

HEX – Metaheaven

Dieser Artikel wurde am: 19. Juli 2018 veröffentlicht.

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