„Ja, Hartmut, das ist Hard Mood“
Und diese Hard Mood haben mit „Spaziergang of Death“ ihren ersten musikalischen Auftritt. Dieser beinhaltet 9 Songs in 27:31 Minuten Spielzeit.
Die Songs, die mir von der Band vorliegen, können auch auf der Facebook-Seite angehört werden.
Und das Ganze gibt es dort sogar kostenlos.
Mit „Spaziergang of Death“ bringen die vier Mitglieder der Band, die nach eigener Auskunft „alles Akademiker“ (sind das auch Musiker?) sind, das beste aus den Bereichen Banal Fistfunk, Alkopop, Low Skill Metal zusammen und servieren uns einen Cocktail an Musik der recht schwer verdaulich ist.
Eine Stimme, die etwas an Rammstein erinnert (oder erinnern soll) und etwas Synthie, etwas Lärm um die Stimme herum und Geschichten, in denen möglichst oft das böse „R“ gesungen wird.
Die Songs sind alle sehr ähnlich aufgebaut, zum Teil mit recht dunklem Humor, wie beim Titeltrack „Spaziergang of Death“, bei dem ich hier und da grinsen musste.
Unter anderem um die Finanzierung geht es bei „Ich will“. Auch dieser Song regt zum Schmunzeln an. Irgendwie passiert das öfters, das man hier ein wenig lächeln muss, weil die Geschichten, die in den Songs erzählt werden, doch teilweise recht absurd sind.
Da die Scheibe kostenlos ist, kann sich gerne jeder ein Bild davon machen.
Mir persönlich ist es noch etwas zu wenig, aber ein paar Ansätze sind ja da.
Bei Hard Mood zumindest, bei Hartmut weiß ich es nicht.
Review von Thorsten
Hard Mood – Spaziergang of Death – Demo 2018
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