Die bekannte Heavy-Band Polar dominiert mit der Veröffentlichung ihrer neuesten Single „Swimming with Sharks“ weiterhin die Musikszene. Aufbauend auf dem Erfolg ihrer kraftvollen Hymne „We Won’t Sleep“, die das Publikum mit ihren intensiven Texten und pulsierenden Rhythmen fesselte, taucht Polars neuer Track noch tiefer in die Themen Widerstand und Trotz ein.

Das lyrische Konzept von „Swimming with Sharks“ entstand in einer äußerst schwierigen Zeit für die Band. „Die Idee kam mir schon früh, nachdem die Band ihre Besetzungsänderung durchgemacht hatte“, erzählt Adam Woodford, Sänger von Polar. „Es war ein sehr deprimierender und schwacher Moment für mich und die Band. Ehrlich gesagt waren wir alle der Meinung, dass die Band nicht überleben würde, und eine Fortsetzung hätte die Band dem Zerfall schutzlos ausgeliefert. Es war ein so rohes und tiefes Gefühl für mich, und ich wollte dies textlich in einem Song ausdrücken. Ich verwendete das Bild, dass die Band eine verletzte Person in den Tiefen des Ozeans war, die von Haien verfolgt wurde, die mein Blut riechen konnten und auf ihren Moment zum Angriff warteten. Der Song vermittelt ein Gefühl von Verzweiflung und der Entschlossenheit zu überleben, bevor man ganz verschluckt wird.“

Im Jahr 2023, inmitten erheblicher Besetzungsänderungen, die zum Ausscheiden mehrerer Originalmitglieder führten, übernahm Gründungssänger Adam Woodford die Zügel. Entschlossen, Widrigkeiten in Chancen zu verwandeln, belebte Woodford Polar neu, indem er die neuen Mitglieder Stefan Whiting (Bass), Bruno Consani (Gitarre), Simon Richardson (Gitarre) und Max Flohr (Schlagzeug) an Bord holte. Diese frische Besetzung hat der Band neue Energie und Perspektive verliehen und die herausfordernde und transformative Botschaft von „Swimming with Sharks“ noch verstärkt!

Live könnt ihr sie an folgenden Terminen erwischen:

26.06 🇩🇪 Bochum – Die Trompete
27.06 🇩🇪 Leipzig – Moritzbastei
28.06 🇨🇿 Mighty Sound Festival*
29.06 🇩🇪 Dresden – Checmiefabrik*
30.06 🇩🇪 Frankfurt – Nachtleben
*Polar only

Photo by Pete Ray