Unter dem Namen „Ghostkid“ veröffentlicht der Ex-Frontmann von Eskimo Callboy Sebastian „Sushi“ Biesler im November dieses Jahres sein erstes Album. Aus gegebenem Anlass haben wir uns mit ihm über die Entstehung seines Projekts unterhalten, wie die Arbeit im Studio gelaufen ist und was es bedeutet, in der aktuellen Corona-Krise keine Live-Konzerte spielen zu können.
Hi lieber Sushi! Herzlichen Dank für deine Zeit und dass du Bock hast, uns ein paar Fragen zu beantworten. Wie geht es dir? Wo erwischen wir dich gerade?
Sushi: Ja, danke der Nachfrage, mir geht es gut soweit. Ich bin gerade zu Hause und habe im Moment noch viel zu tun. Der Album Release steht ja bald an und da gibt es hier und da noch Kram, der vorbereitet werden muss bzw. ein paar Kleinigkeiten, die erledigt werden müssen. Aber das ist ja ein gesunder Stress hier, von daher, mir geht es gut.
Das freut mich für dich, schön zu hören, dass es dir so gut geht. Sushi, du warst 10 Jahre Sänger der Band Eskimo Callboy, mit der ihr sehr erfolgreich unterwegs wart. Trotzdem hast du dich entschieden, einen neuen Weg zu gehen und ein neues Projekt an den Start zu bringen. Kannst du uns Gründe nennen, wie es dazu gekommen ist oder wann diese Idee entstanden ist? Warst du nicht mehr zufrieden in deiner alten Band?
Sushi: Ich glaube da ist alles zusammen gekommen irgendwie. Die Idee, mal etwas Solo machen zu wollen, hatte ich schon länger, aber nicht mit dem Gedanken Eskimo Callboy zu verlassen. Dann kam aber irgendwann der Punkt, an dem ich mich mit der Musik nicht mehr richtig identifizieren konnte. Ich meine, wenn du die ganze Zeit etwas machst, was du nicht mehr richtig fühlst, macht dich das auch unglücklich. Das war dann der Zeitpunkt, an dem ich dachte, du brauchst jetzt einen Ausgleich und ich habe angefangen die ersten Songs für Ghostkid zu schreiben. Ja, und von diesem Zeitpunkt an kam dann ein Gefühl auf, das ich schon ewig nicht mehr hatte und ich dachte, jetzt musst du dich halt entscheiden. Auf beides zu fokussieren will und kann ich mich nicht. Sicher die Entscheidung ist schwierig gewesen, auf der einen Seite hast du Eskimo mit denen es läuft und du dadurch deine Miete bezahlen kannst, dich aber nicht mehr so happy macht, auf der anderen Seite hast du gerade was Neues erschaffen, was dich total erfüllt und das du gerne weiterverfolgen möchtest. Da dachte, komm, das machst du jetzt…
Ok, ja, diese Überlegungen und Entscheidung kann ich nachvollziehen. Ist dir die Entscheidung schwer gefallen, deine alte Band zu verlassen?
Sushi: Also ich würde mal sagen, es geht…Ok, natürlich ist mir der Schritt nicht leicht gefallen, weil da natürlich eine Existenz dran hängt. Man weiß ja im Voraus auch nie, funktioniert das Neue hier überhaupt, wird das von den Leuten angenommen, klappt das ganze so wie man es sich vorstellt. Natürlich gehen einem da zigtausend Fragen durch den Kopf aber im Endeffekt bin ich super froh, dass ich es gemacht habe. Wenn sich eine Situation verändert, in der man drin ist und die einen nicht mehr glücklich macht, ist das zwangsläufig ein Schritt, der zunächst auch mal sehr befreiend ist.
Hast du noch Kontakt zu deinen alten Bandmitgliedern?
Sushi: Also der Einzige, zu dem ich noch Kontakt habe, ist der David, auch ein sehr guter Freund von mir. Zu den Anderen jetzt eher nicht mehr so. So eine Entscheidung führt natürlich zwangsweise dazu, dass man sich so ein bisschen auseinanderlebt und eher so ein Verhältnis wie unter Arbeitskollegen geführt hat. Am Schluss hat es auch gar keine wirklichen Überschneidungspunkte mehr im Privaten gegeben.
Manche munkeln ja, ihr hättet euch im Streit getrennt… Kannst oder willst du eventuell dazu was sagen?
Sushi: Ich sag mal so, die diplomatische Antwort ist, eine Band ist eine Beziehung zwischen 5 Leuten. Und gerade dann, wenn du Kunst machst, und viele persönliche Emotionen mit einfließen, ist es ganz natürlich, dass es irgendwann auch mal knallt. Von daher war das mitunter auch ein Grund, die Band zu verlassen, aber nicht der vorherrschende.
In Ordnung, ich möchte da auch nicht weiter einhaken. Ich denke, man sollte deine Entscheidung respektieren. Ja, kommen wir dann doch mal zu deinem neuen Projekt und lassen die Vergangenheit hinter uns. „Ghostkid“, wie bist du auf diesen Namen gekommen? Steht er für etwas Bestimmtes?
Sushi: Ghostkid hab ich schon sehr lange im Kopf und es war auch schon immer für mich klar, den Namen möchte ich benutzen, wenn ich mal was alleine mache. Er war schon immer etwas, womit ich mich gut identifizieren konnte und mittlerweile würde ich auch sagen, dass er sehr gut zu dem passt, was ich da mache. Das Ganze basiert mehr auf einem Gefühl, als das ich jetzt sagen würde, der Name hat diesen oder jenen Hintergrund oder diese Geschichte steckt dahinter. Ganz platt gesagt, der Name repräsentiert das was ich da mache.
Mitte November, genauer gesagt, voraussichtlich am 13.11.2020 erscheint das erste Album deines neuen Projekts. Kannst du uns einen kurzen Einblick geben, was uns erwarten wird? Ich gehe mal davon aus, es wird keine neue Kuschel Rock Platte werden…
Sushi: Das ist schwer zu sagen…Aus meiner Sicht ist das Album von Song zu Song sehr unterschiedlich. Ich hab mir jetzt auch nicht zwangsläufig den Maßstab gesetzt, ein ultrabrutales Album rauszuhauen. Es ist auf jeden Fall sehr persönlich geworden, muss ich sagen, aber es ist immer schwierig zu definieren, was einen erwartet. Am Besten sollte man es sich anhören und dann selbst eine Meinung bilden. Zusammenfassend würde ich es, aus meiner Sicht, ein sehr persönliches Album nennen.
Hast du beim Schreiben des Albums bestimmte Inspirationsquellen gehabt? Einflüsse von bestimmten Künstlern oder anderen Dingen?
Sushi: Also wer mich auf jeden Fall stark inspiriert hat waren Bands wie „Bring Me The Horizon“. Allerdings jetzt nicht unbedingt vom Sound her, ich hab da schon versucht einen eigenen Sound zu kreieren. Aber wenn wir mal das Beispiel „Bring Me The Horizon“ nehmen, ich finde das immer total klasse, dass die sich mit jedem Song quasi neu erfinden. Das ist immer State of the Art, besonders wenn es um die elektronischen Sachen geht, das ist immer was Neues und immer neu interpretiert, obwohl es dieselbe Band ist. Und das ist so ne Sache, wo ich denke, krass, sowas möchte ich auch. Quasi in dem Bereich, den man gerade erschafft, einfach noch ne Ecke tiefer tauchen, kreativ werden und Experimente machen. Das ist so der Punkt warum z. B. „Bring Me The Horizon“ mich immer so inspiriert haben. Alles findet immer auf einem sehr hohen Level statt und, auch wenn es kein konventioneller Metal ist, klingt alles bretthart. Es ist schwer zu beschreiben, ich hoffe ihr versteht was ich meine. Es ist einfach diese Vielseitigkeit, die ich auch haben möchte. Wichtig ist auch einfach, dass du eine gute Story erzählst und das Ganze mit Leidenschaft betreibst. Ich glaube, dann ist es auch komplett egal in welchem Genre du dich bewegst.
Ich denke, man möchte ja auch nicht als billiger Abklatsch einer anderen Band abgetan werden…
Sushi: Ne, natürlich nicht. Ich achte einfach drauf, dass eine gewisse Bodenständigkeit und Echtheit vorhanden sind.
Wie war deine Herangehensweise beim Schreiben der Songs? Entstehen zuerst die Texte oder hast du zuerst eine Melodie im Kopf, auf die du dann passenden Lyrics schreibst?
Sushi: Also bei dieser Platte würde ich sagen, war es so, dass eigentlich ein großer Teil der Ideen tatsächlich mit Vocals angefangen haben. Oft hab ich mir Sprachnachrichten aufgenommen und hatte dann meistens den Chorus stehen um den ich dann den Song drumherum gebaut habe. Manchmal standen auch ein Riff oder eine Songstruktur im Raum, trotzdem waren schon irgendwo immer Texte da. Das war so die Herangehensweise.
Hast du in deinen Texten persönliche Dinge verarbeitet oder Erfahrungen die du im Leben gemacht hast?
Sushi: Sowohl als auch. Das ganze Album ist quasi eine Reise durch meinen Kopf. Teilweise geht es um persönliche Dinge, zum Teil aber auch um Sachen die mich in der Zeit sehr beschäftigt haben. Ich muss sagen die ganze Platte hab ich auch sehr unterbewusst geschrieben. Selbst wenn ich eine Melodie oder ein Gitarrenriff im Kopf hatte, wusste ich schon so grob was ich mit den Lyrics erzählen möchte, dies aber erst zu einem relativ späten Zeitpunkt verstanden habe. Das klingt jetzt vielleicht alles etwas spirituell aber irgendwie war es auch so. Im Großen und Ganzen kann man sagen, dass es ein sehr persönliches Ding geworden ist. Jeder Song oder jede Thematik ist mehrmals durch meinen Kopf gewandert und ich hab mir immer versucht zu erklären worum es da eigentlich geht. So lange bis ich es dann verstanden habe.
Wie lange hast du an deinem neuen Album gearbeitet oder besser gesagt, wann sind so die ersten Ideen entstanden?
Sushi: Ich glaube angefangen habe ich letztes Jahr im Sommer. Ich kann mich noch erinnern, dass wir auf Festivals gespielt haben und ich im Bus gesessen und an den Sachen rumgeschraubt habe…ja, letztes Jahr im Sommer, da ging das alles so ein bisschen los.
Gab es eventuell auch Phasen oder Zeitpunkte, wo du Zweifel bekommen hast, ob das der richtige Weg ist?
Sushi: (lacht…) Nur… Es ist auch wirklich krass. Ich meine, wenn du in einer Band bist, dann sind da ja auch noch 5 andere Leute, die ab einem bestimmten Zeitpunkt sagen, jetzt ist es gut so, das passt jetzt. Im Bandgefüge neigst du halt dann nicht so dazu alles 30mal zu hinterfragen, anders sieht es aus, wenn du alles alleine machst. Und so ging es mir natürlich auch, ich bin da wirklich durch Höhen und Tiefen marschiert. Einfach, weil mir das soviel bedeutet hat, was ich da gemacht habe. Der Entstehungsprozess war wirklich das Geilste und Beschissenste zugleich, was ich jemals durchgemacht habe. Ich habe einfach ne Menge gelernt wie man etwas besser machen kann, oder wie man Dinge nicht machen sollte. Aber eine Sache hat mich am Ende eines Tages immer stolz gemacht, und zwar, unabhängig dass es bestimmt auch ein paar Leuten da draußen gefällt, die Tatsache das ich einfach was fertig und zu Ende gebracht habe. Ich mache jetzt seit ich 13 bin (oder auch 15) Musik und ich habe noch nie so etwas Großes alleine realisiert und stemmen können. Es war ein ganz schöner Ritt, aber ich denke, der hat sich absolut gelohnt.
Das denke ich doch, das Endergebnis spricht ja auch bestimmt für sich, oder?
Sushi: Das müssen natürlich Andere beurteilen, ich bin total glücklich damit. Aber ich würde niemals sagen, das ist jetzt der ultrakrasse Shit, den ich da gemacht habe. Das ist die Aufgabe von Anderen, das zu bewerten.
Das kann ich absolut nachvollziehen, natürlich ist es schwierig eigene Sachen zu beurteilen…
Wie sieht die Studioarbeit bei dir aus? Hast du die Sachen für die Platte alle alleine eingespielt oder hast du bereits eine Band in der Hinterhand gehabt?
Sushi: Also beim Songwriting war es so, dass ich im Prinzip alles selbst gespielt habe. Im Studio habe ich die Sachen teilweise selbst eingespielt, teilweise auch der Sky. Im Endeffekt habe ich das eingespielt, was ich einspielen konnte. Aber nehmen wir jetzt mal das Beispiel Bass, Sky ist einfach ein super Gitarrist und Bassist und natürlich spielt der dann bestimmte Parts der Platte ein, weil es dann einfach noch ne Ecke geiler klingt. Im Großen und Ganzen kann man schon sagen, dass ich vieles eingespielt habe, es ging letzten Endes nicht darum wer es kann, sondern bei wem klingt es am besten. Die Band, die ich jetzt um mich herum formiert habe, hatte mit dem eigentlichen Schaffensprozess des Albums nichts zu tun gehabt.
Neben dir werden auch Gastmusiker auf dem Album zu hören sein. Wie kam es zu der Zusammenarbeit? Hast du diese gezielt ausgesucht oder sind sie auf dich zugekommen und haben sich angeboten mit dir was zu machen?
Sushi: Es war so, dass ich während der Albumschreibphase diverse Songs hatte, wo ich dachte, da könnte ich mir wahnsinnig gut ein Feature drauf vorstellen, einfach im Hinblick auf die Message des Songs oder um eine andere Komponente rein zu bekommen. Ich bin immer ein großer Fan von Gästen, die im Vergleich zu mir, anders klingen oder der Song komplett unkonventionell ist, im Hinblick auf den Feature Gast. Die Kontakte sind alle persönlich zustande gekommen. Heaven Shall Burn und ich kennen uns bereits schon mehrere Jahre, da war es wirklich nur ein Anruf, bei Mille Petrozza war es genauso. Bei den anderen beiden hat sich der Kontakt während des Projekts herauskristallisiert. Für alle gilt aber, dass man sich ganz persönlich getroffen hat und sich seine Visionen gegenseitig zugespielt hat.
Sushi, die neue Platte ist jetzt fertig. Natürlich möchte man als Musiker das Ganze auch live präsentieren. Leider ist das in der aktuellen Situation schwierig. Wie gehst du mit dieser Situation um?
Sushi: Das ist natürlich komplett beschissen, was soll man anderes sagen. Natürlich schreibst du eine Platte auch dafür, um sie live zu spielen. Und selbst im Studio stellst du dir schon vor, wie funktioniert dieser Track live usw. Also es ist schon ne doofe Situation. Auf der anderen Seite bin ich aber auch ein bisschen dankbar, weil ich noch sehr viel zu tun habe bis dieses Projekt an dem Punkt ist, wo man an Live denken kann. Aktuell sind wir z. B. auf der Suche nach einem Proberaum. Ich denke im Moment aber auch nicht so sehr an mein eigenes Live-Geschehen, was mich vielmehr wurmt, ist die Tatsache, dass ganz viele von meinen Leuten da draußen gerade um ihre Existenz bangen müssen. Ich finde die ganze Situation gerade sehr bedenklich und es ist auch krass, dass die ganzen Kulturschaffenden auf die Straße gehen müssen und es passiert immer noch nichts. Ich glaube, das ist es, was mich gerade frustriert. Zu sehen, dass es Leute gibt, die sich den Arsch aufreißen um sich eine Existenz zu erschaffen und jetzt einfach nicht arbeiten können, warum auch immer. Das ist im Moment so der größte Punkt, der mich in Bezug auf Live-Spielen frustriert und klar, dann kommt natürlich auch der Punkt selbst mal wieder live spielen zu wollen, weil das eine ganz andere Erfahrung ist.
Ja, du hast es ja quasi schon selbst angesprochen, die ganze Veranstaltungsbranche wird im Moment schwer in Mitleidenschaft gezogen. Wie kann man Künstler deiner Meinung nach am besten unterstützen?
Sushi: Naja, im Großen und Ganzen sind es ja weniger die eigentlichen Künstler, die es betrifft, sondern alle die hinter den Kulissen arbeiten. Das ist eine Sache, die mal von der Politik klar geregelt werden müsste. Wir bezahlen Steuern, wir arbeiten mehrere Jahre, um an den Punkt zu kommen, wo man sagen kann, jetzt kann ich mal meine Brötchen bezahlen. Ich stelle mir immer so eine Situation vor, du steigst ins Auto, machst das Radio an und es kommt keine Musik. Selbst wenn eine Ansprache gemacht, im Bundestag oder so, stellt sich die Frage, wer stellt das Mikro auf, wer pegelt es ein, wer knipst das Licht an usw.… Für diese Leute muss ganz schnell was passieren, denn viele sind schon finanziell tot und der Schaden, der da entstanden ist, muss auch mal ausgeglichen werden. Ja und was Bands oder Künstler selbst angeht, da kann man eigentlich nicht mehr tun als Platten oder Merchandising zu kaufen. Ich hoffe, dass da sehr bald was passiert und wir wieder Shows spielen können bzw. etwas, was in dem Rahmen möglich ist.
Wie sehen deine Pläne für die nächste Zeit aus? Was wünscht du dir für die Zukunft? Gibt es eventuell sogar schon Pläne für ein zweites Album?
Sushi: Im Moment habe ich noch zu tun, da kommt auch noch interessanter Kram. Aber ich kann es auch kaum erwarten wieder neue Songs zu schreiben. Wie schon gesagt, ich habe beim letzten Entstehungsprozess sehr viel gelernt und möchte das auf nem anderen Level für Album 2 nutzen. Ich hab auch schon ein paar Ideen, möchte aber einfach zunächst mal wieder den Kopf frei bekommen, bevor ich sage, ich konzentriere mich jetzt da drauf. Aber trotzdem ist es etwas, worauf ich mich freue und das werden definitiv die nächsten Pläne sein.
Das klingt doch auf jeden Fall spannend. Super, wenn wir uns jetzt schon auf ein zweites Album freuen dürfen. Gibt es etwas, was du deinen Fans mitteilen möchtest?
Sushi: Ganz kurz und knapp. Vielen lieben Dank für den tollen Support. Ich hätte nicht erwartet, dass das so gut läuft und dass sich so viele Leute damit identifizieren können. Dafür bin ich sehr sehr dankbar. Ansonsten das obligatorische hört euch mein Album an, kauft es euch, wenn es euch gefällt. Es würde mich freuen, wenn die Leute einfach mal reinhören.
Sushi, ich bedanke mich bei dir für das tolle Interview. Die letzten Worte gehören dir…
Sushi: Ich glaube, ich habe schon alles gesagt…
Wir vom Tough Magazine wünschen dir, lieber Sushi, alles Gute für die Zukunft, viel Erfolg mit deinem neuen Album und hoffen, dass du deine Songs schnellstmöglich einem breiten Publikum live präsentieren kannst. Wollt ihr mehr über das Projekt „Ghostkid“ erfahren, schaut einfach unter www.ghost-kid.de nach, dort könnt ihr alle aktuellen Information bzgl. Tourdaten oder sonstigen Dingen finden.
Interview von Florian G. im November 2020
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