Mit ihrem dritten Album sind Sworn In zurück. „All Smiles“ heißt die Scheibe, die unter Razor & Tie veröffentlicht wurde. Wir haben sie mal genauer für euch angehört.
Die aus Grayslake (US) stammende Deathcore Band wurde im Jahr 2011 gegründet und durchlebte in der Zeit vieles. Sie waren mit einigen bekannten Größen wie Chelsea Grin, Thy Art is Murder oder Emmure auf Tour und haben ihre Fan Base seitdem erweitert.
Inspiriert wird die fünf köpfige Band durch Gruppen wie Bring me the Horizon, Korn oder Slipknot. Ihre Texte selbst handeln von oftmals pessimistischen Themen die von Tod, Wahn oder Sinnesverlust handeln.
Der gleichnamige Song zum Album „All Smiles“ ist neben „Puppeteer“ einer meiner Favoriten vom Album. Beide Songs sind in meinen Augen richtig klasse. Was zur Perfektion fehlte, waren definitiv ein paar Growling Parts. Mit insgesamt 11 Songs und einer Spielzeit von 39 Minuten, überzeugen sie wahrscheinlich nicht nur ihre eingefleischten Fans. Auch Songs wie „Cry Baby“ oder „Make it Hurt“ müssen unbedingt gehört werden.
Im Großen und Ganzen ein sehr gelungenes Album. Was mich etwas störte, das an manchen Stellen ein sogenanntes Growling ideal gepasst hätte. Tyler’s Stimme ist trotz hauptsächlicher Screaming Parts sehr sehr gut.
Review von Nessa
Sworn In – Make it hurt
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