Die kalifornische Metal-Band Silent Planet hat letztes Jahr ihr neues Album „Superbloom“ über Solid State Records veröffentlicht. Nun hat die Band ein zutiefst fesselndes Erzählvideo zum Titelsong veröffentlicht.
„Wir haben beschlossen, ein Video rund um eine alternative Interpretation unseres Titelsongs ‚Superbloom‘ zu machen, das weitgehend von Midsommar und den Kult-Selbstmorden der Heaven’s Gate inspiriert ist“, teilt die Band mit. „Wir haben uns mit unserem langjährigen Videopartner Hometown Team zusammengetan und an der Geschichte mitgearbeitet. Wir hatten das Glück, mit zwei Schauspielern zusammenzuarbeiten, die unglaublich viel Erfahrung in diesem Genre haben: Jenna Kannell (Terrifier) und Jess Matney. Und eine Menge mehr.“ Unsere Zuhörer kamen als Statisten. Wir sind der Meinung, dass dieses Video unser bisher bestes Werk ist und wollten es jetzt veröffentlichen, um es parallel zu unserer Superbloom-Headlinetour zu starten.“
Silent Planet werden im März mit Unterstützung von Polaris, Thornhill und Paledusk durch Europa touren. Alle Termine findet ihr nachfolgend:
MAR 1, 2024 – @ Schlachthof (Wiesbaden, Germany)
MAR 2, 2024 – @ Casino (Sint-Niklaas, Belgium)
MAR 9, 2024 – @ Melkweg (Amsterdam, Netherlands)
MAR 10, 2024 – @ Elysée Montmartre (Paris, France)
MAR 12, 2024 – @ Mon Live (Madrid, Spain)
MAR 13, 2024 – @ Razzmatazz 2 (Barcelona, Spain)
MAR 14, 2024 – @ CCO (Lyon, France)
MAR 15, 2024 – @ Komplex (Zurich, Switzerland)
MAR 16, 2024 – @ Backstage (Munich, Germany)
MAR 18, 2024 – @ SimmCity (Vienna, Austria)
MAR 19, 2024 – @ MeetFactory (Prague, Czech Republic)
MAR 20, 2024 – @ Proxima (Warsaw, Poland)
MAR 22, 2024 – @ Fabrik (Hamburg, Germany)
MAR 23, 2024 – @ Brewhouse (Gothenburg, Sweden)
MAR 24, 2024 – @ Fryshuset Klubben (Stockholm, Sweden)
MAR 26, 2024 – @ Kulttuuritalo (Helsinki, Finland)
MAR 28, 2024 – @ Pumpehuset (Copenhagen, Denmark)
MAR 29, 2024 – @ Metropol (Berlin, Germany)
MAR 30, 2024 – @ Impericon Festival (Leipzig, Germany)
MAR 31, 2024 – @ Impericon Festival (Oberhausen, Germany)
Photo Credits: Aaron Marsh
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