„Otto muss fallen“ ist das erste echte Lebenszeichen von Turbostaat nach der Pandemie.
Die Tournee ihres letzten Albums „Uthlande“ von 2020 musste unterbrochen werden, der Rest ist bekannt. Turbostaat haben auf alle Alternativen wie Streamingkonzerte oder bestuhlte Hallen und Clubs verzichtet und wollten warten, bis wieder richtige Konzerte möglich sind.
„Diese Band gibt es, weil wir live spielen wollen. Rumfahren und abends gemeinsam eine Stunde laut Musik machen. Da passieren schöne Dinge zwischen uns auf der Bühne. Nicht zu wissen, wann wir das wieder haben können, war beschissen.“, sagt Jan und „jetzt scheint es im Mai tatsächlich zu klappen. Ich packe schon mal meine Sachen.“
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Foto:
Andreas Hornoff
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