Kris Barras Band, eine der aufregendsten Bands des modernen Hard Rock der letzten Jahre, bringt mit ihrem neuen Album „Halo Effect“, das am 12. April 2024 erscheinen wird, eine neue, arena-taugliche Darbietung ins Jahr 2024. Die Kris Barras Band macht sich die dämmrigen Melodien und die stampfende Kraft zunutze, die Fans von Architects, Shinedown und Alter Bridge schätzen. Der Albumtitel bezieht sich auf die kognitive Voreingenommenheit, bei der man einen Menschen wohlgesonnen in einer bestimmten Situation begegnet, aufgrund einer vorausgegangenen, unbestimmten positiven Verknüpfung mit dieser Person.
Einen ersten Vorgeschmack auf Halo Effect gab es bereits mit der ersten Single „Unbreakable.“ Das neue Jahr startet die Band mit der Veröffentlichung des Album Openers „Hourglass.“
Frontmann Kris Barras schwärmt: „Ich würde sagen, das ist wahrscheinlich mein Lieblingssong auf dem Album. Musikalisch ist es einer der progressivsten Tracks auf dem Album mit den Taktartwechseln und den verschiedenen Abschnitten. Der Aufbau im Mittelteil ist für mich ein besonderer Moment auf der gesamten Platte. Die Art und Weise, wie es ein wenig gruselig anfängt und sich dann zu einer großen Hook aufbaut, der fast wie ein zweiter Refrain wirkt. Es fühlt sich beinahe euphorisch an. Textlich geht es in dem Song um das Gefühl, dass einem die Zeit davonläuft. Man steckt fest und hat das Gefühl, dass die Zeit an einem vorbeizieht. Es ist ein ziemlich persönlicher Song für mich, denn eines meiner einzigen Bedauern im Leben war, dass ich meine Zwanziger so gelebt habe, als wäre das Leben mit 30 zu Ende. Ich habe mich selbst sehr unter Druck gesetzt, meine Lebensziele in einem bestimmten Zeitrahmen zu erreichen, anstatt einfach nur die Reise zu genießen. Jetzt, mit meinem Karrierewechsel vom Profiboxer zum Musiker, habe ich ein neues Lebensgefühl und eine völlig andere Sicht der Dinge.“
“Hourglass” erscheint heute. Hört den Song ab sofort überall an. das Video findet ihr weiter unten im Bericht.
Das neue Album „Halo Effect“ verstärkt den härteren Sound ihres letzten Albums Death Valley Paradise und bietet knallharte Riffs, fesselnde Refrains, die sich in die Höhe schrauben, und blitzschnelle technische Soli.
Kris erklärt: „Es gibt einen starken Rock- und Metal-Einfluss auf dem Album, aber auch einige progressive Elemente mit ungeraden Riffs und experimentellen Zwischenteilen. Es gibt sogar einige Melodien und Produktionsideen, die dem nicht unähnlich sind, was viele moderne Metalcore-Bands machen. ‚Halo Effect‘ behält immer noch die Essenz dessen, was die Kris Barras Band ausmacht: große Riffs und noch größere Refrains. Es ist nur so, dass wir dieses Mal alles auf 11 aufgedreht und aufgepeppt haben!“
„Halo Effect“wurde in den Vada Recording Studios in Worcestershire aufgenommen und von Kris Barras zusammen mit seinem langjährigen Kollegen Josiah J. Manning produziert. Das Album enthält außerdem Co-Writes mit Zac Maloy und Blair Daly (Shinedown, Halestorm, Lynyrd Skynyrd).
„Halo Effect“ kann ab sofort unter earache.com auf farbigem Vinyl, signierter CD, digital und mehr vorbestellt werden. Live erleben könnt ihr sie am 15. März in Bonn!
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