Was für ein Abend! August Burns Red lieferten zusammen mit Betraying the Martyrs und Wage War eine richtig starke Show ab und brachten den Stadtbahnhof ordentlich zum Kochen.
Betraying the Martyrs eröffneten die Sause mit einem sehr sehenswerten Auftritt. Die Stimmung und die Songauswahl passten wie die Faust aufs Auge, dass man meinten konnte, dass hier der Headliner des Abends spielte. Die Franzosen wissen einfach, wie man die Menge zum Kochen bringt. Hut ab!
Wage War waren die nächsten. Im Vorfeld war ich schon sehr gespannt auf das, was kommt, da ich Wage War bisher nur einmal live gesehen habe und mich die Jungs nicht so überzeugen konnten. Ganz anders war es diesmal. Eine gute Songauswahl, gepaart mit viel Energie, machten den Auftritt mehr als perfekt, bevor es Zeit für den Headliner war.
August Burns Red machten den Raum gekonnt zu Ihrem. Mit jeder Menge Nebel, guten moves während den jeweiligen Songs, bis hin zu ganz vielen Crowdsurfern – gab es alles im Angebot. Mein Highlight des Abends waren dennoch die Französischen Männer von Betraying the Martyrs.
Fazit: Drei klasse Bands in einer meiner Lieblingslocations! Die Combo hat perfekt gepasst und überzeugte von der ersten bis zur letzten Sekunde. Auch die Menge war bei allen Bands hin und weg. Textsicherheit und Circle Pits inklusive. Ein Abend, der gerne genauso wiederholt werden kann.
Nachbericht von Nessa
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