Emil Bulls waren im Rahmen ihrer X-Mas Bash Tour auch in Leipzig am Start und zwar im Täubchental. Mit dabei waren in diesem Jahr die Bands Improvement aus der Schweiz, Grizzly aus Karlsruhe und die gerade in Leipziger Raum bekannten Annisokay.
Eröffnet haben den Abend die Jungs von Improvement, deren Show bereits früher begann als erwartet. Leider habe ich nur noch die letzten drei Songs mitbekommen, da die Facebook Zeit nicht korrekt war. Dennoch hatte ich in den wenigen Minuten mitbekommen, dass sie eine gute Leistung erbracht haben und die Menge langsam eingeheizt haben.
Mit den Grizzly’s aus Karlsruhe ging es im Anschluss direkt weiter. Sie haben wirklich alles gegeben und die Menge in Stimmung gebracht. Leider hat mich die Show nicht wirklich mitgerissen, was aber Geschmackssache ist, denn bei dem Blick in die Menge war ich mit Abstand die einzige Spaßbremse J
Auf den nächsten Auftritt hab wahrscheinlich nicht nur ich hin gefiebert. Der Auftritt von Annisokay war nicht nur ein normaler Auftritt, sondern präsentierte den neuen Frontsänger das erste Mal so richtig und dann noch in ihrer Heimat. Ich muss gestehen, dass ich nie ein großer Fan der Jungs war, bis zu diesem Abend. Die Show war wirklich klasse und auch die Songs klangen anders und in meinen Ohren besser als zuvor. Ich bin gespannt wie ihr Weg nun weitergehen wird und hoffe sie bald wieder live zu sehen.
Wer an dem Abend für die zweitmeiste Stimmung sorgte, waren die Emil Bulls. In gewohnter Power traten die Herren das erste Mal im Täubchental auf und rissen die Mengen mit. Es gab so viele eingefleischte Fans, die jeden Buchstaben mitgesungen haben und es war ein tolles Bild dies mitanzusehen. Die Stimmung auf der Bühne war auch schön mit anzusehen und wir freuten uns über viele bekannte Songs, die live einfach klasse sind.
Es war ein rundum gelungener Abend mit vielen freundlichen Leuten und einer super netten Security. Wir freuen uns auch im kommenden Jahr wieder auf eine Tour und sind gespannt wer diesmal an Bord sein wird.
Konzertbericht von Nessa
Fotos: Deleto Photography
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