Eine Band aus Dortmund, eine andere aus Tel Aviv. Gemeinsam lieferten Daily Thompson und The Great Machine an diesem im Münchner Feierwerk eine grandiose Show für alle ab, die ehrliche Rockmusik mit verzerrten Gitarren und atmosphärischen Rhythmen lieben.
Zuerst betraten die Brüder Aviran und Omer Haviv zusammen mit Schlagzeuger Michael Izaky die Bühne. Mit ihrer Mischung aus Rhythmen und Stimmen, die manchmal an Motörhead erinnern und dann wieder psychedelisch, schafft The Great Machine vom ersten Akkord an pures Chaos. Im positiven Sinne, denn selbst die weniger begabten Tänzer im Publikum reißt die Musik auf der Bühne mit sich, jeder will sich bewegen und bewegen und bewegen. Ehrlich gesagt kannte ich die Band zuvor kaum und sie tauchte in keiner meiner Spotify-Playlists auf. Was ich aber wusste: Bei ihren Live-Auftritten sind die Jungs bekannt für pure Ekstase auf der Bühne. Und diese Erwartung haben sie definitiv mehr als erfüllt!
Es folgte ein Stimmungswechsel. Daily Thompson legten los und mit ihnen sank das Tempo – aber sicher nicht die Energie. Eine Grunge-Band, die mir im Gegensatz zur vorherigen Band bereits vertraut war. Und die mit ihrer Musik, insbesondere bei Live-Auftritten, eine ganz besondere Mystik versprüht. Die langen Sequenzen bei einigen Songs schicken das Publikum auf eine musikalische Reise. Manchmal weckt eine Bridge, ein Tempowechsel (der von „Chuparosa“ ist einer meiner Favoriten) oder ein neues Riff einen kurz aus diesem „Trancezustand“ auf, um den Kopf im Takt zu wippen. Ein genialer Sound von Anfang bis Ende.
Einfach nur zu sagen, dass beide Bands abgeliefert haben, wäre zu wenig. Das Konzert von Daily Thompson und The Great Machine war definitiv die Art von Auftritt, die man live miterleben will. Bands, die wissen, was sie tun, die Spaß haben (fragen Sie Mephi Lalakakis, den Bassisten der deutschen Band, der während der gesamten Show gar nicht mehr aufhörte zu lächeln) und die vor allem wissen, wie sie diese Freude an das Publikum weitergeben können.
Eine Band aus Dortmund, eine andere aus Tel Aviv. Gemeinsam lieferten Daily Thompson und The Great Machine an diesem im Münchner Feierwerk eine grandiose Show für alle ab, die ehrliche Rockmusik mit verzerrten Gitarren und atmosphärischen Rhythmen lieben.
Zuerst betraten die Brüder Aviran und Omer Haviv zusammen mit Schlagzeuger Michael Izaky die Bühne. Mit ihrer Mischung aus Rhythmen und Stimmen, die manchmal an Motörhead erinnern und dann wieder psychedelisch, schafft The Great Machine vom ersten Akkord an pures Chaos. Im positiven Sinne, denn selbst die weniger begabten Tänzer im Publikum reißt die Musik auf der Bühne mit sich, jeder will sich bewegen und bewegen und bewegen. Ehrlich gesagt kannte ich die Band zuvor kaum und sie tauchte in keiner meiner Spotify-Playlists auf. Was ich aber wusste: Bei ihren Live-Auftritten sind die Jungs bekannt für pure Ekstase auf der Bühne. Und diese Erwartung haben sie definitiv mehr als erfüllt!
Es folgte ein Stimmungswechsel. Daily Thompson legten los und mit ihnen sank das Tempo – aber sicher nicht die Energie. Eine Grunge-Band, die mir im Gegensatz zur vorherigen Band bereits vertraut war. Und die mit ihrer Musik, insbesondere bei Live-Auftritten, eine ganz besondere Mystik versprüht. Die langen Sequenzen bei einigen Songs schicken das Publikum auf eine musikalische Reise. Manchmal weckt eine Bridge, ein Tempowechsel (der von „Chuparosa“ ist einer meiner Favoriten) oder ein neues Riff einen kurz aus diesem „Trancezustand“ auf, um den Kopf im Takt zu wippen. Ein genialer Sound von Anfang bis Ende.
Einfach nur zu sagen, dass beide Bands abgeliefert haben, wäre zu wenig. Das Konzert von Daily Thompson und The Great Machine war definitiv die Art von Auftritt, die man live miterleben will. Bands, die wissen, was sie tun, die Spaß haben (fragen Sie Mephi Lalakakis, den Bassisten der deutschen Band, der während der gesamten Show gar nicht mehr aufhörte zu lächeln) und die vor allem wissen, wie sie diese Freude an das Publikum weitergeben können.
Nachbericht und Fotos von Melvin Núñez
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