„INSTINKTE“ So heißt das Album der Jungs von GO GO GAZELLE, das am 11.02.2022 auf den Markt gekommen ist. Und was für eins. Da haben die drei aber (welch Wortwitz 😊) den richtigen Instinkt gehabt. Wir haben das Album „Instinkte“ hier schon seit Tagen in Dauerschleife laufen und sind begeistert. Grund genug um bei GO GO GAZELLE mit einigen Themen angeklopft. Da es mehr als nur die Standardfragen geworden sind, haben wir das Interview in zwei Teile geteilt. Dabei rausgekommen sind einige bunte „Instinkte“ zum, Geschehen, dem Album und dem danach. Habt Spaß mit dem ersten Teil des „Instinkte“-Interviews.
Hey ihr Lieben, schön dass ihr euch die Zeit für das Interview nehmt. Wobei erwischen wir euch gerade?
Hutti: Ahoi. Mich (Hutti / Schlagzeug & Gesang) erwischt Du gerade in Berlin und – wie das ja gerade vielen so geht – im Home Office.
GO GO GAZELLE – raus aus dem Schatten von Benzin. Euere Songs haben Anteile von Folk, Pop, Punk, Rock und vielem mehr. Wie würdet ihr euren Sound selbst beschreiben?
Hutti: Das hast Du doch schon sehr gut auf den Punkt gebracht. Für uns ist beim Songwriting immer am allerwichtigsten, dass der Song auch nur mit Gesang und Wandergitarre funktionieren muss. Das ist unser wichtigstes Credo. Damit besinnt man sich auf das Wesentliche, also ne gute Melodie und einen einigermaßen interessanten oder auffälligen Text. Durch die Art wie wir diese Songs also schreiben, ergibt sich für uns eben dann das von Dir oben beschriebene Soundbild.
Und für „Instinkte“ galt: eher tanzen als trauern….
Man kann nicht nur durch die Vielfalt in den Melodien, sondern auch in den Texten Ähnlichkeiten zu einer großen Band aus Berlin erkennen. Geht ihr da mit? Oder wo seht ihr eure Vorbilder?
Hutti: Hm. Klares Jein. Also für mich ist dieser Berliner Band mit Ä der Grund gewesen mit Musik ahzufangen und bis heute ganz, ganz wichtig. Bei Sebastian und Andi spielen die zwar natürlich eine Rolle, aber nicht eine solch entscheidende. Viel mehr haben wir immer geschaut, was gibt es musikalisch was uns reizt? Das waren immer Bands mit richtig Wumms und Attitüde, so was wie die Beatsteaks oder Madsen, aber auch bisschen experimentellere Bands wie Friska Viljor oder Faber, die ja auch mit diesem Folk-Ansatz spielen. Und textlich geht das nochmal deutlich drüber hinaus, da inspirieren uns am meisten Geschichten-Erzähler wie Element Of Crime, Gisbert zu Knyphausen, Bernd Begemann, oder aber auch so was wie KIZ oder Alligatoah.
Es liegen schwierige Zeiten hinter uns. Corona hat Touren zerschossen, Bands aufs Glatteis geführt aber auch Existenzen gekostet. Wie seid ihr durch die bisher 2 Jahre lange Krise gekommen?
Hutti: Wir haben zwei Alben innerhalb dieser zwei Jahre veröffentlicht, so wirklich langweilig wurde uns also nicht. Das erste Album „Flaschenpost an morgen“ hatte seinen letzten Aufnahmetag einen Tag vor dem ersten harten Lockdown im März 20. Dann waren wir da erstmal beschäftigt mit Fertigstellung, Videos planen, Artwork, Fotos, etc, da war das erste halbe Jahr so gesehen ruckzuck um. Dann haben wir drei oder vier solche bestuhlten Open Airs gespielt und dann zeichnete sich ab, dass dann wieder erstmal nix geht. Da haben wir dann direkt wieder angefangen Songs zu schreiben und auf ein neues Album hinzuarbeiten.
Das klingt jetzt so ein bisschen verharmlosend, natürlich aber hat uns das sehr mitgenommen. Als wir die „Flaschenpost an morgen“ fertig hatten – eben im April/Mai 20 – dachten wir, dass wir dazu bestimmt dann ein paar Festivals und ne Herbsttour spielen können. Bis heute gab es aber insgesamt erst fünf oder sechs Shows auf denen wir das Album spielen konnten. Das ist schon echt hart.
Was hat euch hier überrascht, was verärgert?
Hutti: Überrascht sicherlich, mit welcher Wucht die Covid-19-Pandemie über uns alle herbrach und dass die nun schon über zwei Jahre unser aller Leben einschränkt. Hätte man am Anfang so nicht gedacht.
Verärgert hat mich persönlich, dass die allgemeinen Umgangsformen so sehr am Boden sind. Man kann zum Beispiel ja kaum noch bei den Social Media Profilen die Kommentare lesen, ohne erstaunt/traurig/wütend/entsetzt zu sein, über das, was da – nicht nur, aber schon in bemerkenswerter Mehrheit – von den Querdenkern und Aluhüten (unter denen sich ja nachgewiesenermaßen auch ein nicht unerheblicher Teil vom rechten politischen Rand bewegt) kommt und wie sehr die Gesellschaft auseinander driftet. Schwieriges Thema, noch dazu für so ein Interview. Aber ich bin sehr gespannt wie sich das in den nächsten Monaten so weiter entwickelt. Und das betrifft ja nicht nur die Social Media Channels, sondern auch das reale Leben.
Auch Proben und Songschreiben war in der Corona-Zeit sicher anders als die zeit davor. Beschreibt, wie „Instinkte“ entstanden ist.
Hutti: Wir haben so gesehen den Vorteil, dass es bei uns in der Band immer einen Ideen-Bringer pro Song gibt. Also wir stehen nicht stundelang im Proberaum und entwickeln gemeinsam eine Idee. Sondern es gibt immer einen aus der Band – in 80% der Fälle ist das Sebastian, aber Andreas und ich haben auf den Alben auch jeweils zumindest einen Song- der die Grundidee ausarbeitet und dann anbringt. Das kann man sehr gut auch mit hin- und herschicken von der Grundidee machen und dann sind wir auch recht schnell das gemeinsam im Proberaum auszuarbeiten. Da sind wir wie so ein altes Ehepaar (also ein Dreier-Paar quasi). So konnten wir die Probezeit aufs Nötigste reduzieren. Da wir unsere Songs im Studio unter Live-Bedingungen einspielen, mussten wir aber natürlich trotzdem ordentlich proben und haben dafür aber immer die Zahlen und Einschränkungen beobachtet und natürlich extrem häufig getestet. Ich spüre mittlerweile eine ziemliche Hornhaut in meiner Nase.
Das Artwork hat einen (ja man muss es so sagen) Jagdhund abgebildet. Wer ist der liebe Hund auf dem Cover und warum habt ihr einen Hund gewählt, um Instinkte auszudrücken?
Hutti: Irgendwie lag „Instinkte“ von Anfang an als Album-Titel für uns nahe. Unser Instinkt war: lass uns ein Album machen und der ganzen negativen Corona-Zeit irgendwie was produktives entgegensetzen, über das sich ein paar Leute hoffentlich auch freuen. Der Hund hat sich quasi irgendwie von selbst als Covermotiv ergeben, auch wenn es zugegebenermaßen auch hätten andere Tiere sein können! Die exakte Ausarbeitung hat unser Grafiker Anfy (einige kennen ihn als Trommler bei Radio Havanna) übernommen.
Würde man einen Biologen nach „Instinkten“ fragen so käme sicher eine Antwort, die das Nervensystem und begriffe wie „Essen“, „Atmen“ aber auch „Niesen“ etc. beschreibt. Welche „Instinkte“ benötigt man heutzutage als Musiker?
Hutti: Auf jeden Fall einen gewissen – bei einigen sicherlich nicht nur musikalischen – Überlebens-Instinkt. Es war wirklich nicht so einfach hier noch die Hoffnung zu wahren und nicht komplett im Lockdown-Loch einzugehen. Ich glaube das war für alle MusikerIn nicht so einfach, ich fand aber auch toll, dass sehr viele Bands während dieser Zeit neue Musik veröffentlicht haben. Dafür braucht es aber definitiv eine gewissen Selbstdisziplin und auch Improvisationstalent. Denn Du wusstest ja im November 20 nicht, was im März 21 ist und so weiter.
Wenn ihr die Songs auf dem Album betrachtet (im zweiten Teil des Interviews besprechen wir diese). Welchen Song würdet ihr jeweils den folgenden „Instinkten“ zuordnen wollen:
Tanzen?
Hutti: Gesetz der Natur, Saturday Night Fever Schützenheim, Keine Kohle Kein Hund, All die Jahre
Schreien?
Hutti: Schick und lässig
Weinen?
Hutti: Das haben wir tatsächlich nahzeu ausgespart. Die romantischste Nummer ist sicherlich „Eule im Nachtbus“, aber wir wollten bewusst ein Album machen, das nicht zu viele wirklich traurige Momente hat. Melancholie ja, tiefe Trauer: nein.
Und mit ganz viel Fantasie „Seltsame Blüten“.
Lachen?
Hutti: Schief, Kunstverächter
Der erste Teil unseres zweiteiligen „Instinkte“ Interviews ist fast fertig. Die Scheibe rotiert nun schon bei verschieden Magazinen. Die ersten Rezensionen folgen bald. Seid ihr nervös?
Hutti: Klar. Wir haben da ja viel Liebe, Zeit und Mühe reingesteckt. Entsprechend sind wir gespannt, was die Leute über das Album denken und ob unsere Euphorie hinsichtlich des Albums auch draußen ankommt!
Welche Worte würdet ihr gerne von Journalisten und welche von Fans hören?
Hutti: Von Journalisten erhoffe ich mir, dass sie sich das Album anhören und sich inhaltlich wirklich damit beschäftigen. Dann kann ich auch sehr gut damit leben, wenn es jemand scheiße findet. Bei unseren Fans kommt sicherlich die Spielfreude, die Liebe zum Detail und einfach der Spaß daran was wir tun an. Und dass sie dadurch hoffentlich Bock haben dann auch wieder auf unsere Konzerte zu kommen, sobald es eben geht. Wenn sie dann noch den ein oder anderen Song in ihr Herz schließen, wäre ich schon sehr glücklich!
Vielen Dank für den ersten teil des Interviews. Ihr habt nun hier Platz für Werbung. Mit welchen Worten beschreibt ihr denn euer „Instinkt“-Album?
Hutti: Haha. Unsere bandinterne Marketing-Abteilung sagt: abwechslungsreiches nach vorne gehendes Album von einer Band, die Bock hat. Trotzdem in sich stimmig und musikalisch sowie textlich nochmal einen deutlichen Schritt ausgereifter als die erste Platte.
Wow, das war kurzweilig. Tatsächlich haben wir uns gefreut, dass GO GO GAZELLE sich die Zeit genommen haben. Wir wollen nicht zu viel vornewegnehmen aber wir können euch schon verraten, dass uns diese VÖ in den Clubs überzeugen wird. Instinkt: Tanzen, Feiern! Viel Spaß dabei und lest auch in wenigen tagen schon den zweiten Teil des Interviews.
—————– ENDE TEIL 1 ———————-
INSTINKTE! Teil zwei!
Haben wir uns noch vor einigen Tagen mit GO GO GAZELLE über aktuelle Themen, den Entstehungsprozess des Albums und einige andere Punkt unterhalten, so gehen wir heute ins Detail. Viel Spaß bei den Antworten zu Fragen über Details, Songs aber auch Pläne und weitere Vorhaben.
Hey ihr Jungs, schön dass ihr euch wieder die Zeit nehmt. „Instinkte“ startet bald seine Runden. Wie werdet ihr den Releasetag feiern?
Sebi: Eigentlich hatten wir vor, uns in Augsburg zu treffen, um standesgemäß Korken knallen zu lassen. Am Samstag hätten wir dann ein kleines Konzert im Roxy in Ulm gespielt – so der Plan! Da ich nun mit Covid flach liege, geht das nicht. Das holen wir aber in jedem Fall nach.
Schon beim letzten Album hattet ihr Gäste mit an Bord. Dieses Mal ist es Guido Donot? Wie kam die Idee mit Guido zustande?
Sebi: Als der Song noch in der Mache war, haben wir das Demo angehört und uns alle in der zweiten Strophe so eine richtig räudig-kaputte Stimme eingebildet und kamen relativ schnell auf Guido. Er ist sowas wie die „Grand Dame der Schnoddrigkeit“ und man hört eine Verachtung mit jeder Silbe, die er singt. Man könnte auch sagen, dass sich der Song bei diesem Song den Sänger selbst ausgesucht hat.
Welchen Gast hätte ihr in Zukunft gerne mal bei einem Song dabei?
Sebi: Oh, da gibt es viele, die spannend wären. Ich hab den heimlichen Traum ein Terzett mit Dirk von Lowtzow (Tocotronic) und Wölfi (Die Kassierer) zu schmettern. Bezüglich der Machbarkeit bin ich mir allerdings nicht so sicher.
Zwölf Songs in 32 Minuten. Ganz viel Party aber auch Nachdenkliches. Gibt es auch Songs, die es nicht aufs Album geschafft haben oder wart ihr mit dieser Auswahl von Anfang bis Ende konform?
Sebi: In der Entwicklung von „Instinkte“ sind sicher wieder an die 40 Songs bzw. Songfragmente entstanden. Etwa 20 davon wurden dann genauer ausgearbeitet und schlussendlich blieben die für uns wichtigsten übrig.
Das Album startet mit „Gesetz der Natur“. Welche Naturgesetze liegen dem Stück tatsächlich zu Grunde?
Sebi: Im Song liegt der Fokus ja eher auf den „gefühlten Gesetzen“ bzw. den „Gesetzen von Murphy“. Es geht nicht um eine naturwissenschaftliche Abhandlung des Themas. Das ich im Refrain feststelle, dass es mir gut geht, wenn manche Menschen bei mir sind, spannt dann auch wieder den Bogen zum Albumtitel „Instinkte“. Mich mit den anderen beiden in den Proberaum zu stellen und an Songs zu basteln tut mir gut – das sagt mir mein Instinkt.
„Keine Kohle Kein Hund“ ist natürlich ein Knaller. Welcher Hund stand zu dem Song Pate?
Sebi: Denke das ist eher ein Mischling aus Beethoven und Snoopy.
Einer meiner Favoriten ist „Schief“. Aus welchem Hintergrund ist diese Nummer entstanden?
Sebi: Wir haben ein großes Herz für das vermeintlich Unperfekte. Das ist ein Thema, das sich uns aufdrängt, seit wir Musik machen. „Schief“ ist eine Hommage an alle für uns lebensnotwendigen Macken und Dellen. Was wäre denn Mike Krüger mit Kleopatrazinken oder Littbarski ohne die schiefen Haxen?
„All die Jahre“ rechnet etwas mit dem Bandleben ab. Aber gerade mit diesem Song belügt ihr euch ein wenig selbst? Oder? Für mich persönlich ein Knaller. Und für euch? Als wieviel Nicht-Hit geht „All die Jahre“ noch durch?
Sebi: So eine Diskussion haben wir befürchtet (und heimlich gehofft). Am allerbesten wäre doch wir machen den Song zum größten „Nicht-Hit“ aller Zeiten. Einverstanden?
„Schick & Lässig“ braucht keine lange Spielzeit, um sich bei Corona zu bedanken. Wann und wo ist denn dieses Stück entstanden?
Sebi: Ich hab auf meinem Rechner einen Ordner der heißt „Knochensäge“. Darin sammel ich Ideen für eine Metalband, die ich wahrscheinlich nie haben werden. Jedenfalls wandern da immer wieder mehr oder minder schrullige Demos rein. Ich hab den Song irgendwann Hutti vorgespielt und er meinte nur:
„Nobrainer, lass machen!“
Auch melancholisch wisst ihr zu punkten. Beschreibt, wie wichtig euch Songs wie „Seltsame Blüten“ sind?
Sebi: Dieses Austoben in Gefühlslagen und Stilistiken macht uns viel Spaß. „Seltsame Blüten“ ist tatsächlich so seltsam im Laufe der Vorpruduktion gewachsen. Auch hier kommt wieder unsere Freude am Antiheldenkino durch. Wir hatten dieses Bild vor Augen, wie ein Typ mit Ring in der verschwitzten Faust einen Antrag machen will und sie zeitgleich Schluss macht. Zwei Gefühlswelten krachen ineinander. Das ist tragisch und komisch und absurderweise spielt da eine Band Raggae-Vibes. Das ist großes Theater.
Wir haben hier jetzt einige Stücke erwähnt. Welches sind eure Favoriten auf dem Album und warum?
Sebi: Um ehrlich zu sein, sind wir da wie vermutlich die meisten Hörer*innen von der Stimmung und Situation abhängig. Einige Songs erzählen kleine Geschichten wie „Saturday Night Fever Schützenheim“, „All die Jahre“ oder „Seltsame Blüten“, angeknipst auf dem Biertisch bietet sich „Schief“ oder „Keine Kohle Kein Hund“ an und fürs Holzhacken wäre mein Favorit „Schick und Lässig“.
Nach der Platte ist vor… Wo läuft die GAZELLE hin? Tour? Festivals? Auf was dürfen wir uns freuen?
Sebi: Wir sind konzertmäßig ziemlich ausgehungert und wollen einfach nur spielen. Im April startet unsere Tour und dann gibt es im Sommer auch verschiedene Festivals.
Bitte entscheidet euch (mit Begründung).
Fan-Dasein 2021 Vs Fan-Dasein 2001
Sebi: Fan-Dasein 2001. Kein kollektives Pandemietrauma im Hinterkopf.
Streaming Vs. LP
Sebi: Haptik, Baby! Wir wollen anfassen. Auf jeden Fall LP.
Pop Vs. Punk
Sebi: Im Zweifel immer Bad Religion.
Instinkte Vs. 2020 – Flaschenpost an Morgen
Sebi: Das neue Baby braucht immer mehr Aufmerksamkeit. Also im Moment „Instinkte“.
Kommen wir zum Schluss des Interviews zu Gedankenblitzen. Was bedeuten euch die folgenden Begriffe?
Dackel
Sebi: Instinkte
Band
Sebi: Therapie & Spielplatz
Festivals
Sebi: Die schönste Art Musik zu feiern
Clubs
Sebi: Clubs sind Gewächshäuser der Kultur
Freunde
Sebi: Ohne die ist alles nix
Fans
Sebi: Unser Rückgrat
Tough Magazine
Sebi: Knallharter Punkrock-Journalismus
Wir bedanken uns bei euch für die Zeit, die ihr euch genommen habt? Natürlich gehören die letzten Worte euch. Also los :)…
Sebi: Kommt auf unsere Konzerte! Oder um einen großen Philosophen zu zitieren: „Sei dabei, oder sei ein Ei!“ (ALF)
Tatsächlich haben wir uns sehr gefreut, dass GO GO GAZELLE sich die Zeit für diesen Zweiteiler genommen haben. Wir freuen uns, dass schon bald (11.02.!!) „Instinkte“ erhältlich sein wird.
Schön wäre es, wenn wir auch euren Kaufinstinkt etwas geweckt haben, denn die Scheibe ist echt stark. Reinhören lohnt sich. Kaufen natürlich auch. Wir freuen uns auf weitere gute Momente mit dieser sympathischen Band und drücken alle.
Interview von Thorsten im Februar 2022
Foto:
Janiz Hinz
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