Das Let The Bad Times Roll-Festival (27.06. – 28.06.2014) startet in eine neue Runde und hier erfahrt ihr alles um das Spektakel in Ostfriesland (Manslagt)!
Folgende Bands sind dieses Jahr vertreten:
Stoff (Oldenburg)
Die Oldenburger Kult-Chaos-Combo garantiert gute Lieder mit hohem Unterhaltungswert!
Es gibt Bands, die allein dadurch gute Laune verbreiten, dass sie einfach nur die Bühne betreten!
Die Oldenburger Band ,,STOFF“ gehört zweifellos dazu. Schon das traditionelle Intro sorgt in doppelter Hinsicht für musikalische Glückseligkeit in jeder (!) Körperzelle.
,,Steht auf, wenn ihr STOFF wollt“ heißt die Parole, mit der die fün fMultitalente für Furore und gute Laune sorgen.
Die Combo schafft mühelos den Spagat zwischen anspruchsvollen, Gesellschaftskritischen Stücken und einfachen einprägsamen Phrasen, die zum Mitsingen animieren. STOFF singt Geschichten aus dem Leben über den ganz normalen, alltäglichen Wahnsinn. Vorgetragen mit viel Energie, selbstbewusst, süffisant und immer mit einer Prise Selbstironie.
Sie fordert mit der ihr eigenen Zauberhaftigkeit vehement Niveau im deutschen Liedgut ein. Die Band beweist, dass es auch jenseits gestylter Musik-Retorte ,,hochgradig ausgefeilte, gut unterhaltende
Musik gibt, die Jung und Alt, Schön und Hässlich, Groß und Klein, Dick und Dünn, Reich und Arm und das Tanzbein in ihren Bann zieht“: deutscher, alternativer Rock mit Pop-Funk-Indie-Country-
Schlager-Gypsi-Polka-HipHop-Balkan und Metal- Anteilen in genialen Kompositionen und Kostümen.
,,STOFF“ ist live immer ein Erlebnis!
STOFF nimmt ihr Publikum mit auf eine musikalische Reise, bei der jeder Zuhörer den Alltag vergisst. STOFF ist unkonventionell, witzig,
spritzig, frech, ehrlich, kreativ, unvergleichlich, außergewöhnlich, facettenreich und u. a durch zwei Frontsänger sehr abwechslungsreich. Sie bieten nicht nur einen Ohrenschmaus sondern durch vier völlig verschiedenen, sympathischen, charismatischen Musikern (in fragwürdigen Kostümen) und einen extrovertierten Tänzer (Bei dem schnell deutlich wird, dass Genie und Wahnsinn nah beieinander liegen), auch etwas fürs Auge.
Erwartet das unerwartete
Weitere Infos:
www.geilerstoff.de
Video:
www.youtube.com/watch?v=lk7DQKO68p0
Redestruction (Leer)
Nach fast einem Jahrzehnt des Aussiebens haben Redestruction die perfekte Besatzung gefunden.
Drei Mann, Gitarre, Bass, Schlagzeug, bereit alles niederzuwalzen, dass sich ihnen in den Weg stellt.
Sie bedienen sich aus Stilelementen von nahezu jedem Genre des Metal.
Groove-, Blast-, Shred-, Halftime- und tiefe Melodieparts kombiniert mit neuartigen Breakdowns und epischen Soli, die einfach ins Ohr gehen, ergeben ein abwechslungsreiches Thrashmetalgeflecht das seines gleichen in der Szene sucht.
Weitere Infos:
redestruction-band.blogspot.de
Video:
www.youtube.com/watch?v=7CwbvnTpxMQ
Helliön (Bremen)
Vier Verrückte rocken hart, catchy, groovy und unberechenbar. Der höllische Vierer aus Bremen mit einer Vorliebe für monstermäßigen Rock, rockende Monster und sexy Chicks wildert fröhlich irgendwo zwischen mitsingkompatiblem Stadionrock und klassischem Heavy Metal.
Und wenn er mal Bock auf eine Thrashnummer hat, fließt diese genau so stilsicher aus der Feder wie ein Bastard aus räudigem Straßenköterrock und Ska. Auch live kann man nie genau wissen, ob der Chaosfaktor der schweißtreibenden Performance des Vierers nicht eventuell durch Monster, Riesenhühnchen und dergleichen erhöht wird.
Nach diversen Samplerbeiträgen, teilweise in Eigenregie veröffentlichten Alben und diversen Personalwechseln haben die Satansbraten für 2014 die Gratisveröffentlichung ihres Albumzweitlings „What the Fork…?“ angekündigt.
Weitere Infos:
www.hellion-online.de
Video:
www.youtube.com/watch?v=vTn_p4IZTHU&list=PL1CFC646FD863F2B4
Punx´ n Poets (Emden)
Im Mai 2012 formierten sich, heimlich, still und leise, 4 alte Punkrockostfriesen (bereits tätig bei unter anderem Härter BSE, Die Drei Richtigen, NoN Plus Ultra, Johann Janssen) zu einer Kapelle, welche die Musikwelt nachhaltig zu erschüttern sucht. PnP geben ihre Weisheiten in ihrer Muttersprache zum Besten, hinterlegt mit enorm druckvollem Punkrock, angesiedelt irgendwo zwischen den Toten Hosen und Rolf Zuckowski. Der Name ist natürlich auch Programm, hier trifft Punk auf Poesie, Poesie auf Humor, Humor auf Gesellschaftskritik sowie völligen Nonsens. Zwei brettharte Gitarren, treibende Drums und ein hämmernder Bass fahren einem in Kopf und Glieder, nahezu lieblicher Gesang ergänzt durch harmonische Chöre vervollständigen das Bild einer einzigartigen Rockband, oft erreicht, doch nie kopiert! Die Emder Punkrocker sind bekannt für ihre humorvollen dynamischen Konzerte, bei denen sie ihr Genre in allen Facetten sowie allerlei Unsinn zum Besten geben. Im Oktober 2013 veröffentlichten sie ihr Debut-Werk „Untergang! Bald!“ auf Klabautermann Records, dieses Jahr wird eine Live-CD eingeschoben, bevor im nächsten Jahr dann die zweite Studio-CD erscheinen soll.
Punx ‘n Poets sind:
Perry Petersen – Gitarre/Gesang
Marcel Peters – Gitarre/Gesang
Simon Klaaßen- Drums/Akkordeon
Thias Pohlmann- Bass/Gesang
Weitere Infos:
www.punxnpoets.de
Video:
youtu.be/vKVwuCZxs3A
Them (Nürnberg)
Was bekommt man, wenn man die rohe Kraft des Metal mit der Reinheit des Punkrock mischt und das Ganze mit einer Menge Sex und Blut würzt?
Die einzig richtige Antwort lautet: THEM!
Seit ihren Anfängen im Jahr 2011 haben THEM! die Konventionen des Horrorpunk hinter sich gelassen und sich zu etwas Einzigartigem entwickelt. THEM! haben die Regeln dessen, was „true“ oder rein ist, abgeschüttelt und ihre Talente kombiniert, um ihrem Publikum einen individuellen Sound zu bieten. THEM! haben ihre Vorbilder aufgegeben und begonnen, selbst ein Leitbild zu sein.
Inzwischen haben THEM! den Punkt erreicht, wo sie eine unvergleichliche Konstante in der Welt der Musik wurden, ihren eigenen Sound spielen und ihre Musik in ihrem einzigartigen Stil präsentieren.
THEM! sind nicht weniger als die Begründer von etwas komplett Neuem. THEM! sind die Erfinder und Pioniere des ROCK’N’GORE!!! Nachdem THEM! im vergangenden Jahr Ihren Auftritt in Manslagt krankheitsbedingt absagen mußte, dürfen wir uns in diesem Jahr umso mehr auf die Horrorpunk’s freuen!
Weitere Infos:
www.them-horror.de
Video:
www.youtube.com/watch?v=6zwzDy-0jis
Shellycoat (Hamburg)
SHELLYCOAT spielen melodischen & gradlinigen Punkrock der vor allem beeinflusst ist vom amerikanischen Punk der frühen 90er Jahre. Aber auch die darauf folgenden 20 Jahre der Punk und Hardcore-Geschichte sind nicht spurlos an den vier Musikern und ihrer Sängerin vorbeigegangen, so dass moderner Sound mit eingängigen Melodien verbunden wird.
Was die Band sympathisch macht, ist ihre bodenständige und unaffektierte Attitüde zu sich selbst und ihrer Musik. Im Mai 2011 erschien das erste Album „Hours Left To Stay Awake“ als Digipack CD und auf Vinyl. In Zusammenarbeit mit Freunden verwirklichen SHELLYCOAT alles, vom Clubkonzert bis zum selbst aufgenommenen Album und selbstgeschnittenen Video, in Eigenregie.
Für SHELLYCOAT ist Stillstand ein Fremdwort. Fast täglich wird sich um Auftritte gekümmert, werden Kontakte geknüpft und gepflegt und wird an neuen Songs gearbeitet.
Die letzten beiden EP´s und das Album der Band wurden durchweg von diversen Magazinen hoch gelobt. Das neue Album macht die konsequente Weiterentwicklung der Band offensichtlich, stellt das Gefühl dess in einer Band Seins in den Vordergrund und macht das Auf und Ab einer Band, die es ohne Freundschaft und Zusammenhalt nicht gäbe, zum Thema.
SHELLYCOAT spielte zuletzt vor 2 Jahren in Manslagt. Die Aufnahmen für Ihr neuestes Album nähern sich langsam aber sicher dem Ende und sicherlich werden sie Euch einiges Neues auf dem LTBTR präsentieren!
Weitere Infos:
www.shellycoat.de
Video:
www.youtube.com/watch?v=FUFs0JFlxB8
CXY (Merzig)
CXY (gesprochen “Sexy”) ist nicht nur der Flughafencode des Cat Cays Airport auf den Bahamas sondern auch ein saarländisches Rock-Fusion-Bandprojekt aus dem Raum Merzig, welches im Januar 2010 gegründet wurde.
Ihre Idee war das Verwirklichen einer Musik, die ein wilder Stilmix quer durch den musikalischen Garten sein sollte, und dennoch wohlklingend ist. So halten ihre Songs immer eine Überraschung bereit, sei es musikalisch, lyrisch oder beides. Stilistisch kann man CXY, wenn man sie denn unbedingt einordnen will, in den Rock-Fusion Bereich stecken.
Im Dezember 2010 betraten sie zum ersten Mal die Bühne und spielten seitdem zahlreiche Gigs in Süd- und Westdeutschland. Sie schafften es 2011 und 2012 den Band-Contest „Ticket to Rock“ zu gewinnen und sich einen Platz auf dem größten Festival im Saarland, „Rocco del Schlacko“, zu sichern. Im Februar 2013 standen sie als Gewinnerband von „SR1 Unplugged – Die jungen Wilden“ zusammen mit Bosse und Cäthe auf der SR1-Bühne auf dem Halberg. Regelmäßig sind sie bei verschiedenen Radiosendern zu hören, sei es im Interview oder bei der Vorstellung eines Ihrer neuen Songs.
Die ersten Aufnahmen sind 2011 noch im heimischen Kellerstudio entstanden. Seit Anfang 2012 arbeitete CXY in Zusammenarbeit mit zwei exekutiven, saarländischen Produzenten am ersten Album, welches ausschließlich aus selbstkomponierten Stücken besteht. Die Single „I Promise“ wurde als erstes Ergebnis im Mai 2012 auf iTunes und Co. veröffentlicht. Im November ‘12 und Februar ‘13 folgten „Alteration“ und „T.G.I.F.“, weitere Produkte der erfolgreichen Zusammenarbeit. Mit Nathalie am Mikrophon wurde im Oktober der neue Song „Militant Minds“ produziert, der Anfang 2014 veröffentlicht wird.
Weitere Infos:
www.cxy-music.de
Video:
www.youtube.com/watch?v=QrPAaC6C7Aw
Craving (Oldenburg)
Nach zwei Eigenproduktionen (Demo 2006 / Revenge-EP 2008) erscheint am 20.01.2012 das längst überfällige Debütalbum von CRAVING über Apostasy Records.
Die Band vereint auf ihrem ersten Longplayer eine Mixtur aus melodischem Black- und Death Metal. Gepaart mit einer Prise keltischer Melodien deckt die Band ein weites musikalisches Spektrum ab, ohne sich dabei in Gesichtslosigkeit zu verlieren. Fans von Wintersun, (früheren) Ensiferum, (früheren) Finntroll, Suidakra, Equilibrium und Co. werden hier definitiv auf ihre Kosten kommen!
Das Album wurde in Zusammenarbeit mit Lars Schlüter in den „Alpha Sound Studios“ (u.a. In Flames) in Dortmund aufgenommen und anschließend von Sebastian Levermann („Orden Ogan“) gemixt und gemastert. Das Endergebnis ist druckvoll und glasklar!
Mit Helge Stang (ex-Equilibrium / Arafel) und Sole Genua befinden sich zwei erwähnenswerte Gastmusiker auf dem Album.
Besonderheiten: Das Album ist in drei verschiedenen Sprachen verfasst (Englisch, Deutsch und Russisch).
Weitere Infos:
cravingmetal.de
Video:
www.youtube.com/watch?v=erO9kOGkuGg
Hellevator (Groningen, NL)
Die Hellevator (zu deutsch Höllenaufzug) gehören praktisch zum Inventar des Festivals, legendär sind ihre Auftritte, verrückt und kraftvoll werden Songs von den Ramones, Metallica bis zu AC/DC in ihrer ganz eigenen Art auf die Bühne geschmettert. Die Niederländer sind seit der Geburtsstunde des Festivals fest im Programm verankert und sorgen immer wieder kräftig für Stimmung, ob im Hausflur oder auf der Festivalbühne. Die Show des Frontmannes und Sängers „Rients“ ist sensationell anzusehen und verführt geradezu zum „mitmoshen“. Wer hier nicht mit abgeht, der ist eh schon tot…
Weitere Infos:
members.home.nl/sicky
Drei Meter Feldwed (Lüneburger Heide)
„Randale in der Badewanne“ steht auf den T-Shirts und auf der CD, das Maskottchen ist ein Kamel und zu allem Überfluss heißt die Band auch noch „Drei Meter Feldweg“. Wer jetzt noch meint, es könnte sich hierbei um eine gemütliche Countryband handeln, dem ist sicher nicht mehr zu helfen.
Die fünf Jungs aus der Lüneburger Heide verstehen es, das Publikum vor der Bühne zu unterhalten und immer wieder mitzureißen, wenn ihre rockigen, schnellen Songs ertönen und die ersten Zuschauer sofort in die einprägsamen, deutschsprachigen Refrains mit einstimmen.
Seit 2011 ist das Quintett nun in und um Lüneburg und Hamburg unterwegs und hat nach vielen Auftritten, wie etwa in der Hamburger „Markthalle“, ein eigenes Studioalbum aufgenommen, das nun bei den kommenden Shows präsentiert wird.
Weitere Infos:
www.drei-meter-feldweg.de
Video:
www.youtube.com/watch?v=jo81wfgtkY0
Lick (Deventer, NL)
LICK ist nicht „nur eine weitere Hardrock Band“, LICK ist eine neue Generation von Classic Rock!
Die Jungs von LICK sind zwar alle nach der Blütezeit ihrer Helden geboren worden, aber dazu bestimmt diese Zeiten auf ihren eigene Weise zurück zu bringen.
Kein Krimskrams oder gestelltes Verhalten. Was immer passiert, diese Jungs stehen zu ihrem Motto: Hardrock wie er sein sollte.
Anfang 2010 starteten die Aufnahmen zu ihrer Debut EP, welche im Oktober 2010 veröffentlich wurde. Auch das Video zur zweiten Single „Bad As Luck“, welches zum Teil in Hollywood gedreht wurde, war ein großer Erfolg. CD und Video öffneten die Türen zu Festivalbühnen in den ganzen Niederlanden , wo sie mit legendären Bands wie Y&T (US), UFO (UK), KEEL (US) und Negative (FIN) spielen durften.
Nachdem auch Belgien und Deutschland erobert waren, wurde es Zeit für etwas Neues. Sie verbrachten den Sommer 2010 im Studio um ihre erste LP, Mount Rock, aufzunehmen. Anfang November 2012 wurde das Album dann als kostenloser Download veröffentlicht. Diese Veröffentlichung führte zu vielen positiven Kritiken aus der ganzen Welt und einer Tour durch die Niederlande, Belgien und Deutschland. Im Mai 2013 wurde das Album auch noch auf CD veröffentlicht, was zu der Chance führte das Album im Niederländischen Radio 3FM vorzustellen.
Auf einer Release Show im November 2013 in Amsterdam wurde die EP „Bleached“ vorgestellt.
Weiter Infos:
www.licktheband.com
Hier ein paar Hörproben!
www.youtube.com/watch?v=7Laf4lUPynA&list=PLCtwgG15222fYh20gK_fjeBsYSUIGHr9K
Kambrium (Helmstedt)
Als die „Hammers of Helmstedt“ ihr kraftvolles Einstiegsalbum „Shadowpath“ in voller Länge herausbrachten, war in den Liedern ein Grad der Erwachsenheit, der bei jüngeren Bands nur selten zu sehen ist.
Das Ergebnis war die scheinbar disharmonische Einheit von Stilrichtungen, die folgende Elemente umfasst: Symphonisch, episch, progressiv, klassisch und eine Kraft, die in das rote Blut des Todes getaucht ist. Eine Genrebezeichnung wäre hier nutzlos.
Durch den einzigartigen Stil Kambriums zieht sich ein Element, das in vielen der extremen Elemente des Heavy Metal verloren ging: Melodie.
Bei Kambrium liegt der zentrale Fokus auf der Melodie, von dem und zu dem alle Arten von Stilrichtungen ineinanderfließen.
Der Bassist und Sänger Martin Simon verfügt über eine diverses Aufgebot von death growls, die sich mit dem sich ständig verbessernden sauberen Stil von Karsten Simon vermischen. Karsten Simon und Julian Schenke würzen ihr meisterliches Gitarrenspiel mit ergreifenden Riffs und Solos. Der Drummer Fabian Chmiel zeigt den Umfang seiner Kunst durch aufregende Fills und blendenden Double Bass. Die mitreißende melodische Kraft, die sich durch alles zieht, ist die faszinierende Schönheit von Jan Heins Keyboardspiel.
Für „Dark Reveries“ hat die Band jetzt einige sehr talentierte Sänger: Amanda Somerville (Trillium/Anantasia) für das nachdenkliche „Lake Groom“, Thomas Winkler (Gloryhammer / Ex-Emerald) für das überfliegende „Dark Lights“ und den Newcomer Melanie Mau für „Opus Aeternus“.
„Dark Reveries“ wurde im Frühling 2013 im Overlodge Recording Studio aufgenommen und von Flaming Row Sänger und Multi-Musiker Martin Schnella abgemischt, der auch die Backing Vocals für „Taken by the Storm“, „Spellbound by a Nightmare“ und „Opus Aeternus“ zur Verfügung stellt.
Weitere Infos:
www.kambrium-band.de
Hier eine kleine Hörprobe!
www.youtube.com/watch?v=oocXU-za_LI
Narcolaptic (Hamburg)
Nach eigener Aussage ist es Musik mit Einflüssen aus dem Punk, Grunge, Ska, Hardcore Bereich. Diese Musik umschrieben sie in den Anfängen der Band spaßeshalber als Hardcorepop, wovon heutzutage aber nichts mehr zu hören ist. Anders als viele andere deutsche Skatepunk-Bands kommen Narcolaptic aus dem Umfeld von DIY, Deutschpunk und Hardcore, machen aber selber eine etwas andere Art von Musik.
Das erste Konzert der Gruppe fand im Mai 2005 in dem Hamburger Kulturzentrum Rote Flora statt, weitere folgten bald darauf. Seit Gründung spielten Narcolaptic über 170 Konzerte im gesamten Bundesgebiet. Unter anderem mit Bands wie Chefdenker, Itchy Poopzkid, Muff Potter, Oi Polloi, Götz Widmann, Rantanplan, Alarmsignal und vielen weiteren.
Nach den ersten D.I.Y. Produktionen Pieces of the State im Jahre 2006 und Reality im Folgejahr, kam 2009 das erste Album mit dem Titel More Than Noise über das Label Antikörper Export aus Oldenburg heraus. Beeinflusst von Bands wie NOFX, The Flatliners, Nirvana, Sublime, Rancid, Rise Against werden in den hauptsächlich englischen Songs Themen aus dem Leben, genau so wie Spaß, Ironie, Politik und alltägliche Zwänge verarbeitet.
Im Oktober 2010 machten Narcolaptic eine Tour durch Indonesien und haben dabei 13 Konzerte auf der Insel Java gespielt. Bis lang hat keine Band die aus dem Ausland kommt so viele Shows bei einer Tour in Indonesien gespielt.
Hier der Link zum Video:
https://www.youtube.com/watch?v=Iw4SUZDS2qQ&list=PLF3C1E8113FB9F66F
Musikapparillo (Emden / Oldenburg)
Sie machen Musik wie sie eben sind. Humorvoll, vielleicht – gut gelaunt, jawoll – etwas daneben, auch gerne – chronisch berockt. Aufgewachsen in Ostfriesland, der Eine mehr, der Andere weniger, sind sie gerne das was sie sind – Flachlandfetischisten. Die drei Apparillos haben sich gegenseitig in ihren verschieden Bandprojekten beäugt und immer wieder kreuzten sich ihre musikalischen Wege. Gemeinsame Sessions, verquarzte Bunkernächte und immer gängige Riffs in der Hosentasche.
Im Sommer 2010, kurz nachdem Jan ( Git., Ges.) von Hamburg nach Emden gezogen war, kam ein Anruf von Bernd (Drums).
„ Ich muss viel mehr trommeln – willst du eine Band mit mir sein.“
Die Antwort war genauso klar, wie in dem Moment als Tim (Bass) einige Wochen später aus Berlin nach Norden zog und somit sämtliche räumliche Hürden genommen waren.
Zu ihrem Liveprogramm sagen sie nur so viel:
„Wenn es den Leuten vor der Bühne nur annähernd so viel Spaß macht wie uns, dann wird’s ein großes Fest – is so!“
Und hier der Link zum Video:
https://www.youtube.com/watch?v=r4_m00S7PCE&list=PLF439CBF4651A5870
Tickets, Anfahrt und alle weiteren Infos gibt es hier: www.let-the-bad-times-roll.com/tickets-und-anfahrt
Homepage:
www.let-the-bad-times-roll.com
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