Die letzte Auslöschung.
So heißt der bereits fünfte Band des Neustarts der Guardians of the Galaxy.
Was für eine Serie, die uns nun schon einige Zeit begleitet.
Und was für ein passender Titel.
Die letzte Auslöschung.
Riecht nach Abschied. Und riecht nach ordentlich Krawall.
Und irgendwie auch passend für diesen Comic, der mit ordentlich Power daherkommt.
Das Ganze aus dem Marvel-Universismus, das gewohnt stark abliefert.
Die Guardians of The Galaxy kennt man sicher spätestens seit den Filmen um Star-Lord, Gamora, Rocket etc. Und natürlich auch von den Comics.
Die Guardians in diesem Band sind noch ein Stückchen größer – und noch ein Stückchen mächtiger. Niemand geringeres als Victor von Doom ist Teil der Gemeinschaft um Starlord und schafft es in diesem Comic, die Guardians ein Stückchen weiterzubringen.
Es braucht hier bei diesem Abenteuer auch mehrere Hände, da die Guardians an verschiedenen Fronten benötigt werden.
Schließlich ist hier nicht nur irgendwer ein Gegner – nein lebender Planet kehrt zurück.
Und er hat ein Ziel – dem ultimativen Bösen als Wirtskörper zu dienen.
Das hier viele helfende Hände benötigt werden, um diesem Gegner Einhalt zu gebieten, kann man sich denken.
Und dass es hier viele haltende Hände geben wird, um den von Al Ewing (BRUCE BANNER: HULK) und Zeichner Juan Frigeri (GHOST RIDER) verfassten Comic zu halten, liegt, äh ja, auf der Hand.
Ein Comic, der auf ganzen 140 Seiten Spaß macht und jedem Marvel Fan ans Herz gelegt werden kann.
Wir bedanken uns bei Panini für das Rezensionsexemplar.
Erhältlich ist der Band unter anderem hier.
Insgesamt ein starker Comic, der gut in die Reihe passt und den Fans der Reihe gefallen sollte.
Ich bin gespannt, wie es mit den Guardians of The Galaxy weitergehen wird.
Bilder von Panini
Review von Thorsten
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