„Hardcore, Djent und Deathcore auf einmal? Nehm ich!“
Dieses Jahr ist ja nur so vollgeballert mit krassen Neuerscheinungen. Da schließen Unredd mit „Second Self“, released am 8.5.2020 direkt an.
Die perfekte Core,- und Djent-Mischung scheppert mich echt dermaßen weg, dass ich mir die Scheibe direkt nochmal geben muss.
Äußerst fiese Breakdowns und Blastbeats mit rauen fetten Growls darüber, dazu hier und da Proggi-Djent-Parts, die den Vocals noch mehr Aufwind bescheren.
„Parts of me“ ist dafür ein ziemlich gutes Beispiel. „Human Madness“ ist so ein Track, bei dem man nicht weiß ob man hüpfen, moshen, headbangen oder gleich alles 3 auf einmal tun soll.
Geiler Scheiß auf jeden Fall. Da fängt man so richtig an die Live-Action zu vermissen.
Der Song zur eindrucksvollen Videoauskopplung „Kingdom“ bildet ein alles zerberstendes Schlusslicht.
Fazit: Großartiges, geniales Album, abwechslungsreich und voll in die Fresse.
Review von Pascal
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