Gut Ding will Weile haben. Das ist wohl auch der Leitspruch der Dortmunder Combo Treibstoff. 9 Jahre nach Bandgründung kommt dann mit „Brennendes Gold“ das Debütalbum raus.
Und das Warten hat sich defintiv gelohnt. Auf zehn Tracks zeigen die Jungs aus der Bierhauptstadt dass sie was drauf haben. Ehrliche Texte, begleitet von mal wütenden Prügelpassagen, welche eher an besten Thrash Metal erinnern, treffen auf sehr groovigen Metal, der doch stark eine Paralelle zu Pantera zieht. Dazu eine ganz starke Prise Hardcore und man hat Treibstoff.
„Brennendes Gold“ ist vom ersten bis zum letzten Takt ein verdammt starkes Album. Weiter so!
Review von Muemmelmann
Treibstoff – Attackier Mich
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