Fünf neue Songs bringen uns die The Rebel Assholes auf ihrem neuen Release „(Headed for) dysphoria“, das eine Spielzeit von 16 Minuten aufweist und vor allem von Hörern der Stilrichtungen Indie, Rock, Punk, Alternative vielleicht auch Pop beachtet werde sollte.
Eine sehr vielfältige Mischung, die bereits mit dem ersten Song „Six Feet Under“ ein kleines Ausrufezeichen setzt. Ein Song, der sich langsam aufbaut, irgendwie Aufmerksam macht und als Einstige zwar nicht mega auf die zwölf geht aber gerade durch den Gesang und auch die Atmosphäre besticht.
Der folgende, kürzeste Song der CD gefällt mir weniger aber mit dem dritten und längsten Stück holen mich die The Rebel Assholes dann wieder ab.
„A Needle in a Haystack“ haut vor allem im Refrain ordentlich rein, während die Strophen dann unheimlich gemächlich vorgetragen werden. Diese Tempowechsel tun dem Song aber gut.
Mit „Dysphoria“ geht es dann wieder schön rockig zur Sache und auch diese Nummer ist ein Anspieltipp. Gefällt mir auch ganz gut.
Mit „A New World in Our Hearts (Featuring Dani Llamas)“ endet die Scheibe und auch dieses Stück ist OK, auch wenn ich die beiden vorherigen etwas besser fand.
Hier finde ich die Nummer schon ein wenig zu berechnend.
Insgesamt gefällt mir die Veröffentlichung aber gut.
Auch wenn kein absoluter Mega-Hit drauf ist, sind die Songs gut und ich werde mir diese gerne hier und da mal reinziehen.
Review von Thorsten
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