Die aus Frankfurt am Main stammende Thrash-Metal Band Tankard, brachte zum 02. Juni ihr neues Stück “One Foot in the Grave“ auf den Markt. Mit insgesamt 10 Songs und 48 Minuten Spielzeit wird dem Hörer einiges geboten.
Bereits beim ersten Song der Scheibe, „Pay to Pray“, gibt es neben einer außergewöhnlichen Stimme, genialen Sound inklusive klasse Solo’s und moderne Grooves vom Drummer Olaf Zissel. Der wohl stärkste und aggressivste Song des Albums ist „Syrian Nightmare“. Die Leistung von Gitarrist Andreas Gutjahr ist hier auch nicht ohne. Als ich „Don’t Bullshit us!“ hörte, fühlte ich mich als wäre ich gerade live bei den Jungs auf einer Show. Der Song hat gutes potenzial sich bei den Fans im Kopf festzusetzen – Ohrwurm-Alarm.
Mit „Sole Grinder“ verabschieden sie sich mit einem echt guten Song, der zum Ende hin erste Verwirrung auslöste. Nachdem der Song ruckartig beendet war, kam nach ca. 1 Minute doch nochmal ein kleiner grölender Abschluss der Jungs.
Mit dem Album „One Foot in Grave“ blieben Tankard ihrem Stil treu, überraschten aber mit aggressiver klingendem Sound. Im großen und ganzen ein klasse Album für jeden Thrash-Metal liebenden Fan. Ich werde das Album auf jeden Fall ein paar Freunden weiterempfehlen.
Review von Nessa
Tankard – One Foot in the Grave
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