Die Amerikanische Alternative-Metal Band Stone Sour veröffentlichten im Juni ihr neues Studio Album „Hydrograd“ – ein Album, auf was lange hin gefiebert wurde. Aufgenommen in den Sphere Studions in North Hollywood, Kalifornien, enthält „Hydrograd“ einige Songs, die von Qualität sprechen. Ihr neues Album feiern Stone Sour mit einer großen Tour. Derzeit touren die Jungs durch Nordamerika, werden aber auch im November einen Stopp in Deutschland machen.
Der Sound gepaart mit der Stimme von Corey Taylor erinnerte mich in manchen Passagen an Muse. Ein Nickelback-Vergleich wie ich ihn online des öfteren gelesen habe, kann ich in Bezug auf „Hydrograd“ nicht bestätigen. Für mich ist „Hydrograd“ die perfekte Platte, die bei einem Road Trip nicht fehlen sollte.
Das Cover ist in meinen Augen sehr gut geworden. Es erinnert mich in manchen Ecken an ein Wahlplakat aus einer vergangenen Zeit, hat aber dennoch etwas.
Zu den Songs selbst, „Hydrograd“, „Knievel Has Landed“ und „Somebody Stole My Eyes“ sind in meinen Ohren die besten Songs. Den einzigen Minuspunkt, der dem ganzen keine vollen Sterne gegeben hat, sind die sehr ähnlich klingenden Songs, die vielleicht den ein oder anderen nach einer Weile langweilig vorkommen könnten. Die letzte Nummer des Albums „When The Fever Broke“, ist ein ruhiger Song, der den perfekten Abschluss zum Album bringt.
Mit einer Spielzeit von knapp über einer Stunde und 15 Songs unterhalten Stone Sour ihre Fans mit einem Sound, der mir sehr gefällt, aber dennoch das Tüpfelchen auf dem I fehlt.
Review von Nessa
Stone Sour – Fabuless
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