Ein typisches Pop-Punk-Album. Und das im ganz positiven Sinne. Songs zwischen Radio und Festival. Zwischen Ohrwurm und laut mitsingen.
Insgesamt hauen uns die Jungs hier die (sehr berechnende) Melodien um die Ohren, die nicht wehtun aber Spaß machen.
Highlights der Veranstaltung sind sicher der Opener, der durch ein langsames Intro eingeleitet wird. Ein guter Auftakt und ein Song, der genau das bringt, was man erwartet.
Hallo, 90er. Hallo MTV, Hallo Viva, Hallo Blink 182 und Konsorten.
Neben dem Auftakt finde ich auch noch „Ruin My Life“ strak. Als zweite Nummer ein großer Gewinner und der Gastsänger tut seinen Anteil dazu.
Deryck Whibley heißt dieser und man kennt ihn von Sum41.
Hallo 90er. Hallo MTV, Hallo Viva, Hallo … Sum 41.
Ach ja, das hatten wir ja schon.
Ähnlich geht es einem durch den Kopf, wenn man sich durch das Album hört. Man erkennt die Songs wieder, auch wenn sie komplett neu sind, aber man ärgert sich auch nicht drüber.
Es ist einfach (wieder mal) ein Album, das uns 30 Jahre zurück gegen lässt.
Früher haben wir solche Bands im Musikfernsehen verfolgt und heute kann man nur empfehlen, solche Bands wie Simple Plan dann auch live zu unterstützen.
Frisch wie es sein sollte denn diese Musik hat irgendwie auch kein Haltbarkeitsdatum.
Und das ist auch gut so.
Viel Spaß dabei.
Review von Thorsten
0 Kommentare