Rob Moir – Places To Die
Rob Moir veröffentlicht mit „Places To Die“ sein Debütalbum. Es enthält 12 Songs, hat eine Spieldauer von 34 Minuten und erscheint beim Label Make My Day Records.
 
Der Amerikaner spielt eine Mischung aus Rock und Folk – vergleichbar mit Frank Turner oder auch Bruce Springsteen. Dieses Album beinhaltet Songs, die man so schnell nicht vergisst bzw. die man eigentlich rund um die Uhr hören kann. Rob Moir spielt mit einer Leichtigkeit seine Songs, die frisch und fröhlich sind. Balladen sind auch vertreten, die könnten schon als Singer/Songwriterperlen gewertet werden. Ich stelle mir beim Song „Cold“ gleich einen Winternachmittag vor, an dem man völlig ausgekühlt ins Haus kommt und sich erstmal mit einem heissen Getränk erholen muss. „Places To Die“ liefert auf der einen Seite somit Songs, mit denen gefeiert werden kann und auf der anderen Seite gibt es Titel, bei denen man sich aufs Sofa kuscheln und vor sich hin träumen kann. Meine Tipps sind „Places To Die“, „Love Will Cure Us All“ und „Ghost Money“.
 
Rob Moir liefert ein gutes und ehrliches Album ab, welches sich vor den genannten Musikern nicht verstecken muss. Der Musiker ist zur Zeit in Deutschland und Holland auf Tour – Termine abchecken und hingehen!
 
Review von Florian Puschke
 
Rob Moir – Places To Die (Before You See The World)
 
 
Dieser Artikel wurde am: 22. Juli 2013 veröffentlicht.

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