Bereits im Juli erschien das neue Album „Ultu Ulla“ der Technical-Death-Metal / Deathcore Band Rings of Saturn. Mit 42 Minuten Spielzeit und 10 Songs bringen sie mir eine zum Teil neue Musik bei. Deathcore gemischt mit Technical Death-Metal-Riffs hatte ich bisher noch nicht so auf dem Schirm, bin daher umso positiver überrascht.
Zu Beginn der Platte war ich bei „Servant of This Sentience“ etwas überfordert, als dann aber die Deathcore Parts eintrafen, total überzeugt. Stimmlich höre ich eine Mischung aus Whitechapel und Chelsea Grin heraus, die mir sehr gut gefällt. Mit „Parallel Shift“ haben sich mich dann komplett überzeugt und einen neuen Hörer gewinnen können. Ein kleines süßes und ruhiges Ständchen gibt es mit „Unhallowed“ im Angebot, bevor es mit „Immemorial Essence“ Knall auf Fall weitergeht.
Auch in den restlichen Songs wie „Harvest“ oder „The Macrocosm“ gibt es nichts zu meckern. Bei ihrem letzten Stück „Inadequate“ hauen Rings of Saturn nochmal ein Ding heraus, dass sich sehen lassen kann – Hut ab!
Definitiv ein Album bzw. eine Band, die ich weiterverfolgen und gerne in meiner persönlichen Playlist aufnehme werde.
Review von Nessa
Rings of Saturn – Parallel Shift
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