Ihr verrückten Bastarde aus Portland. Da gibt es scheinbar seit 2008 eine verdammt geile Band, die Grindcore mit Trash verbindet, sich Nekro Drunkz nennt und ich kenne sie nicht.
Das hat sich zum Glück mit dem Album „Absolute Filth“ geändert. 33 Tracks lang wird sich da mit maximaler Songlänge von unter 2 Minuten durch das Album geprügelt, geschrieen, gegrunzt und weiter geprügelt. Das hat doch verdammt oft verdammt viel von Napalm Death, was schon zeigt dass die Nekro Drunkz alles andere als schlechte Arbeit machen. Die Songs sind natürlich alles andere als jugendfrei, da gehts nämlich von „Insane Masturbatory Rampage“ über „Yeast Erection“ bis hin zum „Menstrual Monsoon“.
Sich „Absolute Filth“ anzuhören macht definitiv verdammt viel Spaß, und wer auf wirklich lustigen Grindcore steht kann da ab August bedenkenlos zugreifen.
Review von Mümmelmann
Nekro Drunkz – Hump The Stump
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