Norwegischer Progessive Rock meets Leprous. Mit ihrem neuen Werk „Malina“ überraschten mich Leporus komplett. Bereits zu Beginn des Albums hört man in „Bonneville“ viel Perfektion, was man dank Vocalist Einar Solberg übermittelt bekommt. Mit 11 Songs und 58 Minuten Spielzeit veröffentlichten Leprous ihr neues Album zum 25. August unter InsideOut Music.
Das Leprous mit ihrem Stil etwas Eigenes kreiert haben, ist kein Geheimnis. Ihr sehr erkennbarer Sound und dem treugebliebenen Stil, sind sie nicht so schnell mit jemandem zu vergleichen – Einzigartigkeit zahlt sich immer aus. Mit vielen ruhigen Passagen und aber auch schnelleren, gepaart mit der fast schon engelsgleichen Stimme, haben sie ein sehr gelungenes Stück herausgebracht. Mit melancholischen und epischen Melodien, versteckten Beats und elektronischen Effekten überzeugen sie ihre Fans, sowie Neuankömmlinge.
Der gleichnamige Song des Albums „Malina“ hat Momente an sich, an denen man geistig in andere Welten eindringt. Ein für mich sehr gutes Album um von den Geschehnissen im Alltag und in der Welt abzuschalten und in andere Dimensionen vorzudringen.
Klasse Stück, dass ich nur empfehlen kann.
Review von Nessa
Leprous – Illuminate
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