LA-Superboys – LA-Superboys

Die LA-Superboys kommen aus?

Na?

Nein, nicht Los Angeles.

Aus Landshut. Ist doch klar.

Und sicher sind die Jungs dort so etwas wie Helden, wenn denn die Menschen in Landshut gerne Stoner Rock hören.

Diese Musik spielen die Jungs der LA-Superboys tatsächlich routiniert und bringen in den 40 Minuten, die sich auf acht Songs verteilen, doch einige gute Momente an den Start.

„Eine Platte zum Durchhören“.

Noch nicht ganz zum Abfeiern, aber die Superboys werden ja sicher noch nachlegen wollen.

Das wünsche ich mir, denn wie geschrieben gibt es hier in den Songs doch mehr positives als negatives zu entdecken.

Egal ob jetzt die Melodie der Stücke wie in „Place of Love“, den stake Gesang von Sänger Gerlach in „Prapos“ oder auch die etwas stärker rockende Nummer „Fire to Spark“.

Mir persönlich gefällt neben dem erwähnten „Fire to Spark“ auch die langsamere Nummer „Gasoline“.

Insgesamt ein Album, das mir gut gefällt und zum nebenbei Hören gut geeignet ist. Mit manchen Songs wie „Funeral Waltz“ kann ich etwas weniger anfangen, aber die CD ist im großen Ganzen echt gut hörbar.

Die Stücke gehen ins Ohr und da sie ja auch alle eine gewissen Länge haben, entdeckt man einige interessante Passagen erst nach mehrmaligem Hören.

Für mich eine CD für lange Autofahrten.

Für Fans von klassischem Rock, Melodic Rock und Stoner Rock sicher ein interessantes Album.

Review von Thorsten

Dieser Artikel wurde am: 7. Mai 2021 veröffentlicht.

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